Erschienen: April 2003
Autor: Claudia Kern
Kurzinhalt: 1834 finden Goldsucher in Colorado eine Höhle in der sie ein Monster angreift und tötet. 1864 beschließt der Banditenführer Kai-Xuan Peking zu erobern. Der erste Kaiserliche Sekretär des rechten Geldes (Minister) Li Si-Wen soll in Peking den Hofbeamten Pu-Yuong verhaften. Dieser zieht den Selbstmord vor, nachdem er erklärte, das er sein gesamtes Vermögen in Sicherheit und seine Familie umgebracht habe. Das Geld wäre als Kopfgeld auf Li ausgesetzt. Die Geheimgesellschaft des weißen Lotus der Pu-Yuongs Vermögen zugefallen wäre vermutet das Li es zurückhält. Um ihn zu erpressen will sie seine Tochter Li Xia-Ji entführen. Li Si-Wen hatte dies vermutet und schickte sie mit seinem Sekretär Fu Long in die Provinz zu einem entfernten Verwandten. Dort wird Xia-Ji von einem Gärtner ermordet der in Diensten von Kai-Xuan steht. Wird aber wenig später selbst getötet da er die Entführung mißlang. Ein Offizier im Dienst des Weißen Lotus fand den Toten mit auffälliger Tätowierung auf der Stirn. Fu Long bringt die Toten nach Peking zurück. Li erzwingt vom Obersten Eunuchen des Kai die herausgabe des Namen vom Auftraggebers des Mordes an seiner Tochter Kai-Xuan. Als ein Zugriff auf dessen Versteck mißlingt jagt er ihn mit seinem Gefolge durch ganz China. Als ihn erneut stellen entkommt Kai-Xuan mit 10 Mann nach Amerika. Mit Fu Long als Gefolge folgt ihm Li Si-Wen. In Amerika verliert sich seine Spur bei den Bauarbeiten der Union Pacific-Eisenbahn. Eines Tages findet Kai-Xuan der dort als Händler arbeitet einen Toten mit zerrissener Kehle. Zwei Soldaten die ihm auf dem Rückweg vom Lager verfolgten, werden wie Kai von Monster aus den Bergen verfolgt und getötet. Im Winter 1866 findet Li eine Spur von Kai in Colorado. Seine Spur verliert sich einem Bau-Camp. Sie treffen in dessen Nähe auf den Trapper Freeman der von Blutsaugenden Wesen Namens Vampire sprach. In der Nacht fliehen sie vor Freeman weil Li erkannte das die Vampire Freeman als Auge und Ohr benutzten. Li Si-Wen erzählt Fu Long von einer Sagenhaften Stadt im Westen Chinas in der Vampire in einer Golden Stadt bei einem Wolfsköpfigen Dämonen, genannt Kuong-shi lebten. Sie wurde von einem einzigen Mann vernichtet. Sie werden von den Vampiren angegriffen und Li schwer verletzt. Sie sehen ein Lagerfeuer auf das sie zugehen. Sie sehen dort Kai-Xuan der ein Schattenhaftes Wesen ins Feuer stoßen will. Fu Long stößt Kai sein Messer in den Leib und wird ins Feuer gestoßen. Dabei verbrennt Fu Longs Körper dessen Seele sich im Körper von Kai-Xuan wieder findet. In seinen Armen stirbt Li Si-Wen. Fu Long sperrt die Vampire in ihrer Höhle ein in dem er Eingang sprengt. Er wendet sich dann nach Süden um ein neues „Leben“ zu beginnen. Als Lebender Geist in einem Toten Körper.
Neue Person: Der „Vampir“ Fu Long
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