Zamorra Bücher beim Zaubermondverlag

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Buch 33: Krieg der Amulette
Erschienen: 03. März 2010
Autor: Christian Schwarz
Kurzinhalt: In uralter Zeit Beobachtet Merlin als Fürst der Finsternis einen Kampf zwischen Pluton und Asmodis, der dabei die „alte Kraft“ benutzt, was Merlin schwächt. Er vermutet das Asmodis einst selbst Fürst der Finsternis werden will, auch wenn der trotz eines Blutschwurs das verneint. Um sich darauf vorzubereiten läßt Merlin einen Drachen etwas erschaffen, das ihn warnt wenn Asmodis etwas gegen ihn unternimmt. Ein Buch mit 13 versiegelten Kapiteln. Das kann trotzdem nicht verhindern das Merlin auf Grund einer Intrige der Erzdämonen zum Abdanken gezwungen wird, sich in seine Burg Caermardhin zurückzieht und fortan Gefallen daran findet seine ehemalige Dämonen zu bekämpfen. Irgendwann kam der Bote des Wächters der Schicksalswaage zu ihm und stattete ihm mit Magie aus um andere Welten gleichzeitig zu erreichen. Er vergaß darüber sein Siegelbuch. Später erscheint der Bote des Wächters der Schicksalswaage und sagt: Die Werdung LUZIFERS steht bevor, das Böse droht überhand zu nehmen. Er hätte 3000 Erdenjahre Zeit eine starke Bastion des Lichtes auf der Erde zu schaffen. Dieser Planet stände im Mittelpunkt des Weltengeschehens. 600 Jahre danach baute er mit Jesus die erste Tafelrunde auf. Im Jahre 32 entdeckt Asmodis als er den jüdischen Prediger Jesus versuchen will, das dieser ein Amulett besitzt, das vierte, das noch stärker ist als das was er vorher besaß und nun auch gegen telepathischen Ausforschen geschützt ist, ehe der ihn mit Merlins Machtspruch vertrieb. Nach dem Scheitern der ersten Tafelrunde sah er in Uther Pendragon einen geeigneten Kandidaten. Auf der Suche nach dem verschollenen 4. Amulett schickt Merlin im Jahr 466 Uther Pendragon mit den Zeitringen, die damals noch nur zusammen funktionieren, nach Jerusalem. In seiner Sternenkammer beobachtet Merlin wie erneut eine neue Spiegelwelt, wie Myrrian-ey-Llyrana, entsteht. Da er hörte das Pluton im Besitz des vierten wäre beschließt er ein weiters, das Fünfte zu erschaffen. Er beobachtet wie Uther dieses Amulett nur zu eigennützigen Zwecken verwendet. 502 beobachtet Merlin den jungen König Artus bei einer Schlacht gegen die Sachsen. Nur durch Merlins eingreifen mit seiner Goldenen Sichel können die 4 apokalyptischen Reiter bezwungen werden, was ihm viel Substeranz kostete. Merlin erschuf nach Uthers versagen das 4. Amulett zu suchen ein sechstes. Dazu band er scheinbar Artus in dessen Entstehung ein. Er nahm einen entarteten Stern (Neutronenstern) aus der Dimension Myrrian-ey-Llyrana in der Hoffnung so die Spiegelwelten zu stabilisieren und formte daraus mit Hilfe der ersten fünf das sechste Amulett. Das übergab er danach Artus, der zwischendurch vom Erbfolger zum potentiell Unsterblichen gemacht wurde Der wollte es Lancelot geben worauf ihm Merlin das Fünfte wiedergab. Das Siegelbuch entdeckte erst Asmodis wieder als er Merlin eine Zeitlang vertreten mußte. Bis es eines Tagen Lucifuge Rofocale nach einem „Kurzschluß“ zwischen seinen Amuletten und dem Buch entdeckte Im April 1994 kommt ein Ghoul aus Frankreich nach Prag und bittet Dragur, den Ahnvater der dortigen Ghouls um Asyl. Er bringt als Gastgeschenk ein ganz besonderes Buch mit und wird von dem nach Ansicht des Buches vernichtet, damit niemand anders davon erfährt. Später stürmt Lucifuge das Château Montagne unter dem Zwang der Einflüsterungen des Verbundes der ersten sechs Amulette um Zamorras, das 7. Amulett zu bezwingen, dabei entstehen die magischen Wesen Shirona und Taran aus dem Amuletten. Im Juli 2005 will ein Pärchen in Prag auf dem Heimweg von der Disko über den alten jüdischen Friedhof abkürzen. Dabei werden sie von Ghouls überfallen. Das Mädchen Jarmila wird von ihnen verschleppt. Die Skandal-Reporterin Editha bekommt anonyme Hinweise für eine Leiche auf den jüdischen Friedhof. Diese Bilder erreichen auch Zamorra in Frankreich. Am nächsten Tag bekommt er Anruf der ihn deswegen nach Prag ruft. Der Freund der Entführten, der jüdischer Unternehmer Čech bittet ihn zu kommen. Jarmila erfährt von den Ghouls die sie bewachen, das wegen ihres ungeboren Kindes nicht freigelassen werden kann. Zamorra fliegt nach Prag und stellt auf dem Friedhof fest das die Angestellten Ghouls sind und das Čech von Ghouls entführt wurde. Mit der Zeitschau kann er ihm folgen und befreien. Bei Editha erscheint eine Frau die ihr die erzählen will was wirklich hinter dem Skelettfund auf dem Friedhof steckte. Von Čech erfuhr Zamorra das seinen Verlobte - Jarmila entfuhrt wurde um den Fluch eines Ghouls von vor 47 Jahren zu erfüllen. Sein Versuch Drago mangels eines Sigills mit einem SATOR-Quadrat zu beschwören schlägt fehl. Sie fahren am nächsten Tag zum Rat und Historiker Novák der ihnen vom Fluch erzählt. 1953 bekam sein Großvater vor der Wahl zum Oberbürgermeister mit, das sein Konkurrent Nedved ein Dämon war der nach dem unterirdischen auch das überirdische Prag erobern wollte. Vom obersten sowjetischen Dämonenjäger vertrieben, verfluchte er Novák, das erste Kind weiblicher Nachkommen würde ein Dämon. Beim verlassen von dessen Haus treffen sie die Reporterin Editha die behauptetet das Čech etwas zu verbergen hätte. Dabei steckt sie Zamorra heimlich einen Zettel mit ihrer Handynummer zu. Er bittet sie in sein Hotelzimmer wo sie wieder einen Zettel hinterlässt als er spekuliert, das Novák ihr Informant wäre. Auf dem Zettel informierte sie ihn das Jarmila verlegt wurde, aus Angst vor Zamorra. Wie er sein Hotel verlassen will wird er von der Polizei verhaftet. Auf dem Revier entpuppt sich der Major Brabec als Ghoul, genauso wie Čech, derist Dragor, der Ghoul-Dämon. Zamorra versucht das Amulett zu rufen, das in Čechs Hand materialisiert. Der ihm lachend sagt, das ihm vor 13 Jahren Leonardos Zauberbuch von einem Ghoul aus Frankreich überbracht wurde. Er hätte die Zeit genutzt um daraus zu lernen. Er will mit dem Amulett dem Fluch auf Nováks Tochter Jarmila erfüllen, da der sich nicht erfüllt. Im Jahr 1099 trifft Merlin in Jerusalem den Auserwählten Professor Zamorra, der damals nicht nicht von der Quelle des Lebens getrunken hatte und nimmt ihn mit nach Myrrian-ey-Llyrana wo er wieder einen entarteten Stern vom Himmel holt und in ein Amulett umformt - das Siebente, das Oberhaupt der Sterne von Myrrian-ey-Llyrana. Gleichzeitig beging Merlin schwere Fehler: Er war durch Zeitparadoxa dreimal gleichzeitig vorhanden und auch das siebente Amulett war längere Zeit doppelt vorhanden. Wie Ghoul-Dämon Dragor in einer magischen Zeremonie Jarmilas Kind mit dem Amulett in einen Dämon verwandeln will erscheint „Editha“ mit Zamorra den sie zuvor magisch aus seiner Gefängniszelle befreit hatte. Als Zamorra auf ihn schießt flieht Dragor. Später stellt ihn „Editha“ und verwandelt sich in Lucifuge der ihm mit Vernichtung droht. „Lucifuge“ verwandelt sich in Shirona zurück, so wie sie zuvor „Editha“ war und triumphiert. Endlich kann sie Taran bezwingen. Der echte Lucifuge hatte Zamorra das Siegelbuch nach der fehlgeschlagenen Dritten Tafelrunde untergeschoben und ließ ihn die Siegel öffnen. Verstärkt durch den Drang des zum Buch verarbeiteten Dämons. Als das Siegelbuch vernichtet wird flüchtet Taran vor Shirona ins Amulett. Shironas versuch das Siebente Amulett zu vernichten scheitert und endet in der Vernichtung aller Spiegelwelten und der ersten sechs Amulette in Myrrian-ey-Llyrana.

Teufel vor Siegelbuch
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08.03.2010