Zamorra Bücher beim Zaubermondverlag

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Buch 38: »Neun Mond, neun Stern«
Erschienen: 03. Juni 2011
Autor: Christian Schwarz
Inhalt: Asmodis erscheint im Jahr 1600 bei der Hexe Bratara Buzea, die gerade den Wojewoden Viteazul verfluchte weil er zur Hexenjagd in Siebenbürgen aufrief. Sie soll für ihn den „Dunklen Prinz“ suchen der in den nächsten zehn Jahre gebaren wird. Im Jahr 1601 sucht die Gräfin Anna von Feuerthalen Neugeborene auf um sie mit einem Sternen- und Mondzauber vor dem Bösen zu schützen. In der Gegenwart wird auf einem abgelegenen Gehöft in Süddeutschland eine Frau von einem seltsamen Kind ermordet. Nach einer Vollmondparty am Berggasthof Höchsten sieht eine Frau zwei Kinder durch den Wald gehen. Sie stoppen an einem toten Baum und drohen sie anzugreifen. Pascal kommt ins Château und berichtet das er bei bei drei Morden in Süddeutschland dämonische Ursache vermutet. Sie geschahen alle im Umkreis des Berges Höchsten. Die Toten wären wie von Raubtier zerfetzt und mumifiziert. Außerdem wäre bei einer seltsame Tätowierung aufgefallen. Von Ravensburg aus beginnen Nicole und Zamorra ihrer Recherche in Süddeutschland. Sie fahren zu einem bäuerlichen Museum in der Nähe wo Zamorra euphorisch begrüßt wird.. Sie erfahren das der Spruch »Neun Mond, Neun Stern, hält alles Übel fern« schon seit Jahrhunderten als Abwehrspruch und Abwehrzeichen gegen Magie benutzt wurde. Vom Museumsleiter erfahren sie das der Journalist, über dessen Bericht sie erst auf die Fall aufmerksam wurden, zu seinen Bekannten gehört. Er würde nach Anruf bald kommen. Zamorra spürt derweile eine magische Bedrohung im Museum, ohne sie lokalisieren zu können. Der Journalist Brenz ist mißtrauisch und läßt sich die Echtheit von Zamorras Sonderausweis bestätigen ehe er sich auf drängen von Museumsleiter Schallbein zur Zusammenarbeit bewegen läßt. Sie befragen ihn wegen einer Frau die explodierenden Baum gesehen haben will. Brenz: Ich habe noch keine genauen Informationen, dafür aber Informationen das Sterne/Mond Tattoo bei zwei weiteren Toten gefunden wurde. Bei der Spekulation ab die merkwürdigen Kinder aus dem Boden kamen, berichtet Schallbein das er in der Nacht eines im Museum sah. 1607 wird ein alter Knecht Zeuge wie der kleine Hans seinen Spielkameraden dazu zwingt mit einer Katze in einem Käfig in ein Sumpfloch zu springen. Hans verbrennt das Kreuz und ein SATOR Quadrat des Knechtes ehe er ihn vom Toten Jungen ins Sumpfloch ziehen läßt. Der unheimliche Graumantel, der durchs Ried zieht, wird beim Baden in einem See von den beiden untoten Menschen und der toten Katze angegriffen, die durch Magie vernichtet werden. Dabei wurde er heimlich von seiner Großmutter beobachtet. Die bekommt Tage später das Grauen als Hans nach seinem Spielkameraden und dem alten Knecht fragt. Sie hat den Verdacht das Hans der „Dunkle Prinz“ wird .Hedwig Guldin, seine Mutter, wird auf dem Weg ins Nachbardorf unterwegs von Caspar, dem Sohn des Schultheißen mit zwei Saufkumpanen überfallen, der sie vergewaltigen will. Plötzlich erscheint Graumantel und verprügelt sie bis sie fliehen. Zur gleichen Zeit kommen Vertreter der Inquisition in die Stadt Pfrungen. Caspar beschuldigt Hedwig und Graumantel der Hexerei. Graumantel wird in seinem Versteck von den Häschern überrascht und überwältigt. Er wird zusammen mit vier Verdächtigen Frauen nach Kloster Salem gebracht. Auf dem Gut der Gräfin erzählen Hans und die Gräfin den Mönchen Lügengeschichten über angebliche Hexereien von Maria und Graumantel. Die Gräfin will von Graumantel wissen was ihn mit der Siebenbürgener Hexe verbindet. Sie will in drei Monaten ungestört woanders ihren 30. Geburtstag feiern. Im Kloster Salem werden Maria und Graumantel gefoltert. Graumantel gibt zu ein Zauberer, Weißmagier zu sein. Am Nächsten Morgen verhöhnt er wegen seiner schon wieder verheilten Wunden die Folterknechte. Während Caspar der Hexerei überführt und hingerichtet wird. Wieder einen Tag später hängen die Folterkechte mit auf den Rücken gedrehten Köpfen am Galgen. Aber ein neuer Scharfrichter ist schon bestellt. Zusammen mit den anderen soll Graumantel verbrannt werden. Als besonderes Schauspiel soll er zwischen andren Scheiterhaufen zusehen müssen wie die anderen verbrannt werden. Die Frau des Scharfrichters flüstert Graumantel zu sich nicht zu wehren, sie würden ihn hier heraus holen. Der Gehilfe des Scharrichters zwingt abseits davon mit der Leiche einer Jungfrau Hekate zur Hilfe. Einen Tag nach seiner Flucht entdeckt Graumantel, das der Helfer des Scharfrichters ein Dämon war und tötet ihn. Die Helferin ist Marias Mutter und schlägt den angeblichen Scharfrichter nieder. Graumantel erklärt auf nachfrage das er Zamorra heißt. Gemeinsam flüchten sie nach Schwaben. In der Gegenwart fährt Zamorra zu der Frau die die Kinder am Höchsten gesehen hatte, bekommt aber nur die Auskunft das das Gesicht irgendwie teuflisch ausgesehen hätte. Unterdessen tötet ein Mörderkind den Journalisten Brenz. Nicole wird im Museum von einem Mörderkind angegriffen nachdem sie dort eine M-Abwehr anbrachte. Sie kann mit letzter Kraft ihren Blaster erreichen und das Kind vernichten. Anschließend berichtet sie Zamorra davon und behauptet noch eine uraltes Frauengesicht gesehen zu haben und das sie in eine neun Mond und Sterne Tattoo gegriffen habe..Im Gasthof am Höchsten erfährt er von merkwürdigen Hexenbaum, auch das aus der Wiege seines Enkels Feuer kam. Mit der aktivierten Zeitschau geht Zamorra zum Hexenbaum, einer trockenen alten Eiche und sieht dabei ein Kind aus dem Baum herauskommen. Plötzlich schein der Baum zu brennen und nach Angriffsbefehl ans Amulett bricht der Schutzschirm zusammen und Zamorra verschwindet. Zamorra und Hedwig wollen zu ihren Verwandten nach Schwaben. Unterwegs erzählt sie das Anna von Feuertahlen eine weiße Hexe wäre, die Kinder vor einer Siebenbürgener Hexe und dem dunklen Prinz schützen will. Zamorra sagt ihr das Anna von Feuerthalen die Siebenbürgener Hexe Bratara Buzea ist und sie ihn deshalb jagen ließ. Bei seinem Sturz durch die Zeit kam er bei Anna an wie diese sich mit Hexensalbe einrieb. Sie schrumpfte ihn auf Handspannengröße ehe er sich unsichtbar machen konnte. In einem Nachbarzimmer landet er in einem Schminktiegel. Mit dessen Creme zeichnet er ein SATOR-Quadrat und macht sich wieder groß. Anschließend schlägt er die Hexe nieder und flüchtet ins Ried wo er sich vor der Hexe versteckt. Er grübelt wieso die Hexe im Baum steckte. Hedwig führte Zamorra zu ihren Verwandten. Dort erfährt er später das die Gräfin am 30. September Geburtstag außerhalb des Hofes feiern will - er vermutet einen Hexensabbat. Ihr Onkel gibt Zamorra eine magische Habergoiß mit der sein Vater gegen Dämonischen Grafen gesiegt hätte. Wenn Er die Hexe besiege könne Er sie ja wiedergeben. Als niederer Edelmann auftretend kehrt Zamorra in die Gegend des Höchsten zurück, wo er erfährt, das der Höchste tatsächlich ein Hexentanzplatz ist. Mühsam beginnt er seine Vorbereitungen um die Hexen zu vernichten. Am 29. September gibt es Unwetter von dem er vermutet es diene nur dazu Menschen vom Höchsten fernzuhalten während der Hexensabbat läuft. Später kommt Anna zur Feuerthalen mit Hans Guldin. Die Bratara Buzea will sich am Hexenbaum mit dem dunklen Prinzen in Hans Guldin verschmelzen. Dabei wird er vom Kater der Hexe enttarnt. In dem Moment wie mit der Habergoiß die Bratara Buzea angreift erschient Asmodis der ihn nicht zur Kenntnis nimmt. Asmodis sperrt die Hexe mit Hans in den Hexenbaum, verdammt sie auf Ewigkeit in ihm gebunden zu sein, da er das bannende Sigill in seinen Thron einverleibt. Zamorra reist anschließend nach Caermardhin wo er vier Tage lang Merlin ruft ehe der ihn einläßt. Wie der ablehnt ihn mit einem Zeitring für die Rückkehr in seine Zeit auszuhelfen sagt Zamorra er weiß wo der Dunkle Prinz gebannt ist und wie er vielleicht zu besiegen wäre. Im Museum erscheint Mörderkind und verlangt die „Bilmes“. Weder sie noch Schallbein wissen was das ist. Fast gleichzeitig kommen Brenz und die Frau die die Kinder am Hexenbaum sah. Kurz danach verlangen vier Mörderkinder die „Bilmes“. Sie überwältigen Nicole die von Zamorra gerettet wird, der sie mit Magischen Ketten und Kissen aus dem Museum abwehrt. Dabei stirbt Schallbein. Zamorra fährt mit Nicole zum Hexenbaum und sagt ihr unterwegs das er per Merlinexpress aus der Vergangenheit kam. Nicole vermutet das die Kräfte der Bratara im Laufe der Zeit gewachsen wären, das Bannsigill aber mit dem Untergang der Hölle vernichtet wurde. Um ihn aber zu verlassen braucht sie jenen Teil der in der Habergoiß steckt. Er hatte Merlin gebeten die Habergoiß so zu manipulieren das die Hexe die Weiße Magie nicht gleich entdeckt. Wie sie sich mit der Energie in Habergoiß stärken will wird sie von Merlins Magie in den Glutkern der Erde gezogen und vernichtet. Ob der Dunkle Prinz vernichtet es weiß Zamorra nicht. Laut Merlin wäre er unsterblich.
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07.11.2015