Lux Aeterna

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Buch 49: Lux Aeterna
Erschienen: 22. März 2014
Autor: Manfred Weinland
Kurzinhalt: Nele sucht 1745 in London nach Spuren ihres Sohnes Aaron. Auf der Suche nach einem Quartier für die Nach fragt sie einen Straßenjungen nach der Verrufensten Gegend. Sie hört von Schuppen an den Docks im Hafen. Nachdem sie verabschiedete kehrt sie im Geister-Modus kurz danach zurück und sieht wie ihn die Anführerin einer Straßengang abkanzelt und danach in einen Karzer sperrt. Als Geist kommt sie zu ihm, gibt ihm einige Münzen und verlässt mit ihm den Karzer. Anschließend sucht sie einen Ruheplatz in einem abgelegenen Hafenschuppen.Sie erwacht in der Nacht, aber statt der erwarteten Dämonen ist es nur der Straßenjunge Lyndon der um ihr ihr Quartier streicht. Am Morgen behauptet er schlecht geträumt zu haben. Nele weiß, das waren die Dämonen die ihre Nähe suchten.Auf der Suche nach der Quelle eines unglaublichen Gestanks finden sie eine dicke Schlange mit Beinen, die längs aufgeschlitzt wurde, sowie weite, schon fast zersetzte Monster. Danach erzählt sie Lyndon, dass sie schon über 500 Jahre alt wäre und die Nächtlichen Monster und Dämonen wohl der Preis dafür währen. Zurück in der Stadt sehen sie wie die Anführerin der Straßengang ein älteres Ehepaar bedroht. Lyndon wird von ihr verletzt als er in ihre Hand beißt in der sie ein Messer hält. Als plötzlich ein vornehm gekleideter Mann mit Geigespiel die Gang vertreibt. Der verletzte Lyndon gibt Nele als seine Großmutter aus, die darauf eingeht. Der vornehme nennt sich Graf Welldone. Gerade wie Nele mit Lyndon in ein Quartier für Nacht gehen wollen wird London von einem Stein am Kopf getroffen. Welldone will das er in seinem Haus behandelt wird. Er spielt unterwegs unentwegt auf seiner Fiedel. Nele hat den Eindruck das dabei überhaupt erst eine Heilung eingeleitet wird. Sie selbst lässt sich danach zum Hafen fahren, wo sie die Nacht wieder im Schuppen verbringen will. Wie sie von Schreien eines dämonischen Geschöpfs wach wird sieht sie eine Kreatur windet sich wie an einem unsichtbaren Spieß. Kurz darauf weitere. Sie vermutet Niklas, aber der hätte ja andere Fähigkeiten eingesetzt. Sie spürt ein Streicheln auf der Haut. Unterdessen stirbt Lyndon in Welldones Haus, der daraufhin einen folgenreichen Entschluss fasst. Bei ihrer Rückkehr begrüßt er sie überschwenglich, der Knabe würde breites wieder Essen und spielen. Sie entdeckt Narben am Arm und am Kopf, die sofort verblassen und verschwinden. Von Lyndon hört sie, das Welldone den Arzt weggeschickt hätte. Nele gibt vor aus Rostock, Deutschland zu kommen. Von Nele ob Lyndon plötzlicher Genesung gedrängt erzählt Welldone wie alles begann: Er zeigt ihr das er sich verletzen kann und diese sofort heilen. Er wurde in Nantes geboren, als Aymar zog er später nach Rom, wo er auf die schiefe Bahn geriet. Er berichtet das er 1696 ins Wallis kam, da er von wundersamen Heilung einer in Abtei hörte. Dort wurde er jedoch nicht behandelt und siechte vor sich hin. Eines Nachts wurde er von einem Mönch und geheilt. Wie weiß er bis heute nicht. Danach ging er nach England zurück. Auf der Überfahrt über den Kanal, saß er mit einem jungen Burschen zusammen, der ihm seine Geige in die Hand drückte und sich ins Meer stürzte. Seine Fähigkeiten als Heiler entdeckte er Monate nach dem er die Abtei verließ. Ein Kater der ihn begleitete wurde von einem Raubtier zerfleischt. Im Todeskampf biss er ihn in die Hand. Nach dem Reinigen seiner Wunde wollte er das Tier beerdigen,das ihm Quicklebendig entgegenkam.Später ergründete er den genauen Zeitpunkt bis zu dem dies geht. Nele rät ihm seine „Kunst“ im verborgenen auszuüben. Sie will Lyndon überzeugen bei Welldone zu bleiben. Lyndon weiß noch nichts von dessen magischen Hypnotischen Befragung. Wie Nele ihn fragt ob er sie ins Wallis begleiten würde sagt Lyndon sofort zu. Nach einer heftigen Verabschiedung – Nele hatte ihm immer noch nicht verraten wie alt sie wirklich ist – Schiffen sich Nele und Lyndon nach Genua ein. Sie will im Wallis nach einer Spur von Nikolaus suchen. Schon in der ersten Nacht der Reise hört Nele die vertrauten Geräusche wenn die Dämonen kommen. Nur der Koch und der Kapitän gehören zu den Überlebenden. Beim nachfolgenden Schiffbruch stirbt Nele und erwacht nahe der Stadt La Rochelle. Sie findet Lyndon, den sie im Schutz ihrer Gabe aus einem Gesträuch am Strand zieht. Sie erklärt ihm dann das er beim Schiffsbruch gestorben ist und hier wieder ins Leben kam. Sie, Aymar und Er wären keine „Normale“ Menschen. Mittels eines „Notgroschen“ in Form von Edelsteinen bezahlt Nele eine Kutsche die sie nach St. Maurice bringt. Im Ort hört sie erst einmal um, wie die Leute übers Kloster sprechen. Seit vor acht Jahren der Abt wechselte, hätte sie das Verhältnis zwischen Dorf und Klosterbewohnern stark verschlechtert. Im Kloster werden sie widerstrebend eingelassen. Bei ihrer Audienz beim Abt will sie wissen ob vor 50 Jahren ein Mann Namens Aymar hier war, der behauptete das göttliche Licht empfangen zu haben, aber auch ihren Nikolaus kennt hier keiner.. Im Innenhof sieht sie die die Mönche auf einem Haufen stehen, Lyndon liegt am Boden. Sie hört, er sei plötzlich zusammengebrochen und die ehemalige Wunde am Kopf ist wieder aufgeplatzt. In seine Kammer gebracht spürt Nele Lyndon liegt im Sterben. Der Mönch Joseph murmelt: ... in früheren Zeiten hätte ich gewusst wie ich helfen kann ...aber das ist vorbei. Im Raum des Abtes kommen Triebe aus ihm und ringeln sich um sie. Sie wollen verhindern das Nele in den Ghost-Modus wechselt. Wie es dann doch schafft erkennt sie Baum des Lebens, der hoffentlich niemals Früchte trägt. Sie holt sich brennende Fackeln und geht mit ihnen ins Gewölbe des Klosters, wo auf einen verdorrenden Baum stößt, der sie angreift. Mit den Fackeln brennt sie Baum an und kehrt erst nach oben zurück wie sie sicher ist das Feuer ihn restlos vernichtet. Nach Lyndons Begräbnis erzählt Joseph: vor acht Jahren verließ das Mädchen Luana das Kloster, im sie Jahre zu Gast war. Nachdem sie ging spross ein Bäumchen im Keller und veränderte alles. Nele will diesem Geheimnis auf die Spur kommen.

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07.11.2015