Erschienen: 02. Dezember 2011
Hrsg. Christian Montillion
1. B-Movie von Simon Borner:
Auf Grund einer Information von Pascal ist Zamorra im Wüstenkaff Clayton/ Nevada. an einer scheinbar verlassenen Tankstelle sieht er wie der Tankwart sich den Inhalt eines Benzinkanisters über den Kopf schütet, sein Feuerzeug aus der Tasche zieht und anzündet. Im Entstehenden Inferno sieht er ein Ca 14jähriges Mädchen das plötzlich flieht und in einem alten Kleinbus davon fährt. Nur wenige Stunden später explodiert im Ort die Bankfiliale und wieder ist das Mädchen da. Das beeinflußte die Einwohner Zamorra anzugreifen, ehe sie in einem SUV davon fährt und er von der Polizei verhaftet wird. Wieder freigelassen erfährt er von Nicole das vor Jahren hier ein Waisenhaus „Cluesman‘s Shelter“ gab und 1986 verschwand hier ein Mädchen das dem auf den Fototos sehr ähnlich sieht. Im ehemaligen Kinderheim findet er Computer, die erstaunlicherweise immernoch funktionieren und entdeckt etwas merkwürdiges, ehe ihn ein älterer Mann mit einer merkwürdigen Waffe betäubt. Im Aufwachen träumt Zamorra von Fu-Long der ihm frisch aus dem Leib gerissenes Herz zum trinken gibt, und von Stygia die ihn mit Chérie begrüßt. Sein Gegenüber stellt sich Major General a.D. Fisk vor, US Army Special Operation Command. und er selbst ist auf einen Spezialstuhl gefesselt. Seine Objekte „4“ und „6“ währen schon recht gute Waffen, aber ER, Zamorra, der perfekte Prototyp. Er wird in eine Zelle zu Police Oficcer gebracht, dem er sagt das wäre hier kein Kino, auch wenns es ihm so vorkommt. Ein etwa 10jähriger Junge holt sie ab und bringt sie zu Frick. Der schießt mit einem Para-Gewehr auf Zamorra. Der sendet dem Jungen alle informationen über dessen Mutter Shelly-Ann zu die ihm Nicole geschickt hatte. Der Junge gibt sie ans Mädchen weiter die Fisk zwingt sich selbst mit dem Para-Gewehr zur richten bevor Zamorra es verhindern konnte. Dem Polizisten sagt Zamorra später: Die Station wird geschlossen und um die Kinder wird sich die deBlausec-Stiftung kümmern.
2. Ein kleines Stück des Grauens von Oliver Fröhlich und Stefan Albertsen:
Dylan McMour, der Dämonentourist, ist zusammen mit seinem Bekannten Miguel zu einem alten englischen Bergwerk unterwegs in dem es Spuken soll. In einer alten Baracke finden sie einen heruntergekommenenen Alten der gegen Bezahlung erzählt. Vor 80 - 90 Jahren wurde die Grube gebaut und schon damals gab‘s Probleme mit falsch gebauten Stollen und vielen Toten. Danach war sie stillgelegt bis vor 50 Jahren. Und die alten Probleme hier waren auch die Neuen. Wieder gab es viele Tote. Dylan sieht immer wieder huschende Bewegungen während Miguel und der Alte erzählen. In einem Stollen findet Miguel auf einem Stein Teile eines Keltischen Abwehrsymbols. Wie sie zurückkommen liegt der Alte in einer Blutlache. Ein unwiderstehlicher Sog zieht Dylan in den Stollen. Plötzlich sieht er Miguel von einem Tentakel gewürgt. Mühsam schlägt er mit einem Stein auf den Tentakel ein bis der sich zurückzieht. Am Eingang treffen sie den „toten“ Alten, dessen heraushängenden Eingeweide nur Attrappe waren. Dylan schnappt sich wütend Miguels Autoschlüssel und fährt mit dessen Wagen davon. Etwas uraltes im Berg zieht sich wieder zurück. Ein weiterer Versuch sich aus dem Bannkreis zu befreien ist fehlgeschlagen, aber es hat ja Zeit...
3. Werwolfsschicksal von Christian Schwarz:
Stygia tobt in der Hölle über das neueste Zamorra-Heft. Der Himmel würde jedemal köstlich über die Hölle Lachen Astaroth sagt es gäbe Gerüchte das der Autor vom Papst heiliggesprochen würde, für seinen Kampf gegen die Hölle. Vor dem Knochentrohn erscheint Schrift mit der Anweisung „Finger weg von Giesa“ .Astaroth setzt sich vor eine Schreibmaschiene und hämmert eine Geschichte vom Werwolf Giesa in die Tasten. Der WirrwolfWernerKurt hetzte auf der Flucht vor Werwolfsjägern zu einem kleinen, dunklen Teich wo ein Nöck-Dämon residiert und heilt dort seine Wunden. Ungnädig über zurückbleibende Narben trottet er nach Hause. Der Literaturagent Peter Black bekommt Besuch von Professor Zamorra nebst Nicole und Ted Ewigk Sie enttarnen ihn als Werwolf und erschießen ihn mit dem Blaster. WWK bekommt Post aus England die zum Werwolfstreffen einlädt. Am 1. April ist WWK in Cornwall in der Villa von Urwolf Nomaar. Der Gastgeber Sir Stapelton zeigt ihnen einen Film in dem ein Werwolf von Geisterjägern gehetzt und ermordet wird. Am Ende holt Nomaar plötzlich eine Scheibe aus dem Hemd und Sir Stapelton schießt mit einer Pistole in die Versammelten.Es waren Professor Zamorra und Nicole Duval. Zu allem Schreck kommt dann auch Ted Ewigk noch und gibt den letzten Werwölfen den Rest. Werner Kurt erwacht aus einem Alptraum das sich seine Figuren gegen ihn erhoben hätten und seine Heike gleich mit. Ehe ihn vielleicht doch noch der Papst heilig spricht erfindet er den Wächter der Schicksalswaage damit auch die Hölle mal einige Siege davon fahren kann ...
4. Die falsche Hälfte von Manfred H. Rückert:
Im Ägyptischen Museum in Kairo spähen zwei Diebe ihre nächste beute aus. Dabei hörte eine ständig eine Stimme rufen „.. gib es mir zurück“! Wie ihr Partner später nach Haus kommt bringt sie ihn mit diesen Worten um, bevor der die Polizei anrufen kann. Auf dem Basar hört Bill Fleming zwei Polizisten über rätselhafte Mordserie streiten deren Opfer zuvor die Austellung im Museum besucht hatten Er ruft deswegen Zamorra. Nicole kommt anstelle von Zamorra nach Kairo und besucht mit Bill die Austellung. Auch sie hört dabei die Stimme als bei der Totenmaske eines Hohepriesters ist. Wie sie die Vitrine berührt wird sie bewußtlos. Einen Tag später erwacht sie wieder. Bill und sein ägyptischer Kollege erzählen das es zwischendurch erneut Todesfall mit zwei Toten gab. Bei der Besichtigung des letzten Tatortes entdeckt Zamorra Spuren schwarzer Magie und kehrt mit Bill zum Museum zurück. Dort reagiert ein Wächter auf Bill Anwesenheit und will ihn rauswerfen als ihn Zamorra umarmt und dabei aufs Amulett drückt. Der Wächter droht beim Manetho von Farafa. Zamorra macht sich unsichtbar um die Vitrine zu untersuchen. Dabei bildet sich das Schutzfeld des Amuletts. Das Amulett verhinderte die Rückkehr des Bösen in die Totenmaske. Er macht sich auf den Weg zum Nicole um sie zu schützen. Tage später fliegt mit Bill, Nicole und ägyptischen Kollegen zur Oase Farafa wo die Totenmaske ausgegraben wurde. Auch damals gab es ähnliche Todesfälle. Das Amulett führt sie zu einem Zelt am Rande der Ausgrabung. Eine Grabungshelferin fällt nach der Frage „habt ihr es ...?“ aufs Amulett und wird ohnmächtig.Sie entdecken eine Maske die ein Duoble der aus Kairo wirkt. Wieder meldet sich die Stimme. Zamorra antwortet: wir können es dir nicht geben Vor 300 Jahren machte sich der Hohepriester zum Dämonendiener. Er wurde von Anhängern weißer Magie überwältigt und getötet. Da auch seine Totenmaske dämonisch aufgeladen war wurde eine weißmagische Übermaske angefertigt. Bei Ausgrabung wurden die beiden Masken getrennt. Um ins Totenreich eingehen zu können braucht Manetho beide. Er fordert sie auf ihn zu töten, greift plötzlich an. Das Amulett verbrennt die schwarzmagischen Überreste. Manehthos Seele ist erlöst.
Der Pestbaum von Manfred Weinland:
Nele Großkreutz kommt nach London nachdem sie von der dort wütenden Pest hörte. Nachdem sie in einem Wirtshaus Quartier nahm, kommt am Abend eine junge Frau, die erklärt das draußen auch keine Dämonen mehr wären. Sie sagt sie wären seelenverwandt, durch die Liebe zu Nikolaus. Sie folgt ihrer Kutsche zu deren umfriedeten Anwesen. Alle Bediensteten sind ihre Kinder. Viktoria, so ihr Name, war Mitte des 13. Jahhunderts mit Nikolaus zusammen. Sie bekam von ihm einen Apfel aus Eden. Voller Gehässigkeit fragt Viktoria nach Kindern von Nikolaus - sie selbst hatte keine von ihm. Sie sagt auf ihre Frage wo die Dämonen abgeblieben sind, das sie selbst zu einem wurde. Sie zeigt Nele im Garten einen riesigen Apfelbaum und seit einem Jahr handle sie mit dessen Früchte in ganzen Stadt. Nele zeigt ihr die Kette mit den Apfelkernen. Daraufhin sagt Viktoria die Früchte brachten den Tod über die Stadt. Sie streitet ab gewußt zu haben welche Folgen das hat. Nele stiehlt sich aus dem Haus und kommt gegen Mitternacht wieder um rund um den Baum einen Scheiterhaufen zu erreichten. Nachdem sie ihn anzündete kommt auch Viktoria angerannt die von Nele ins Feuer gestoßen verbrennt. Mit dem Feuer des Baumes brennen überall in London Feuer - am 2. September 1666 brennt fast ganz London ab.
6. Blutwende von Christian Montillion:
Der junge Merlin träumt in der Dimension Kro‘emanten von einem Mann in einem weißen Anzug der erst in Äonen geboren werden würde und doch eine wichtige Rolle in seinem Leben spielen wird. Im Château bekommt Zamorra von zwei Professoren die ihn auf Gastvorlesungen einladen wollen: Volker und Werner Kurt bieten ihn das du an. Zamorra hat den Eindruck schon öfter gemacht zu haben die beiden wollten. Volker und Werner Kurt wollen von ihm wissen wann sich Merlin und Asmodis getrennt hatten. Während Merlin sinnierend an einemteich sitz fällt plötzlich Zamorra aus der Luft in den Teich, gleich darauf ein Werwolf den Zamorra mit einem Blaster beschießt, worauf der Werwolf wieder zum Menschen wird. Merlin kennt so etwas genausowenig wie Vampire. Beide meinen, sehr viel Zeit vergangen. Auf Zamorras andeutungen über ihn beklagt sich Merlin über die Geheimniskrämer überall, immer nur Brocken an Informationen wenn es Interessant wird. Merlin sagt das Zamorras Fragen ihn bestärkt hätten sich von der Hölle zu trennen. Da kommt Asmodis als hinkender Teufel aus dem Gebüsch. Er deutet auf Zamorra und behauptet das es jemand an seiner Seite geben wird. Plötzlich verschwindet Zamorra wieder, ohne das die Brüder ihn aufhalten konnten. In seiner Bibliothek findet Zamorra Zettel von Volker und Werner Kurt:: wären zurückgetreten, überließen das Spielfeld nun ihm ...
