1190: Die Loge des Dämons
Erschienen: 07. Januar 2020
Autor: Simon Borner
Kurzinhalt: Zusammen mit Nicole will Zamorra auf einer Melanesichen Insel einen Kurzurlaub auf Einladung seines alten Studienfreundes Allan McIntyre machen. Schon bei der Ankunft benimmt der sich merkwürdig. Dann entdeckt Zamorra getarnte Kamera im Ferienhaus. Nach einem ausgiebigen Schlaf bemerkt er Nachts Ankunft von Söldnern in einem Schlauchboot. Hört aus einem Keller Schreie, ehe er vom Personal verscheucht wird. Nicole findet am nächsten Tag frisch abgehackte Hand im Wald. Wie sie die Zamorra zeigen will ist sie weg. Der trifft später im Wald auf eine Eingeborene die ihn vor der Insel warnt. In der Tiefe unter der Insel erwacht ein dämonisches Wesen. Während Nicole das merkwürdige Personal beschäftigt, dringt Zamorra weiter in den Wald ein. Dort findet er riesige Stein-Skulptur und später auch einen verfallenen Tempel. Er kann dann endlich auch das Château per Handy erreichen. Auf dem Rückweg ins Feriendorf findet er die Einheimische – Tot, mit einem Sportpfeil erschossen. Er überlegt: gibt es hier Menschenjagd? Während im Keller des Haupthauses sein Studienfreund Allan zum Opfern der Menschen gezwungen wird, kehrt Zamorra mit Nicole zum Tempel zurück. Dort versammeln sich die Dämonenanbeter schon um die wiederkehr des Dämons während einer totalen Mondfinsternis zu feiern. Zamorra greift mit dem Amulett an, Nicole und weitere, als Opfer vorgesehene greifen die Dämonenanbeter an. Der Dämon muss sich wieder in die Tiefe zurückziehen. Allan sagt das er dazu gezwungen wurde, da sie seine Frau und Tochter in ihrer Gewalt hätten. Zamorra: Die hat Scotland Yard längst befreit. Die Dämonenanbeter hatten junge Menschen eingefangen die hier auf der Insel gejagt werden sollten, um dann am Ende völlig mutlos dem Dämon geopfert werden. Er will irgendwann wiederkommen, wenn der Ferienpark richtig läuft.
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Titelbild: Dennis Simcott
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1191: 999
Erschienen: 21. Januar 2020
Autor: Manfred Weinland als Adrian Doyle
Kurzinhalt: Die stark gealterte Carrie kehrt mit Hilfe eines Amuletts zurück in die Gegenwart, nachdem sie die Varnen auf ihrem Grundstück mit der Kopie eines Merlin Stern zwang. Carrie traf auf Algernon Crawrey, der ihr nach einem mißglückten Angriff ihr Amulett abnahm. Der Tausendste stellt fest dass er Jahrhunderte übersprungen hatte, und das kein Kontakt zu Diener in London möglich ist. Nicole und Zamorra erwachen gleichzeitig, da sie träumten die Glocke im Dorf läutet In der Nacht wird im Dorf unterm Château der Küster vermisst und vom Pfarrer erhängt in der Glocke der Dorfkirche gefunden. Als Pater Ralph Zamorra ruft, erkennt der: mit einem unsichtbaren Strick. Beim versuch ihn zu lösen stürzt Zamorra von der Leiter. Erklärt danach: Erinnerte ihn an Port-au-Prince, als die 2. Truhe mit Amuletten fanden. Kurz danach wird entdeckt das Carrie und Dylan fort sind. Die stellt fest das sie 20 Jahre jünger wurde. Nach dem nächsten Läuten der Glocke fahren Nicole & Zamorra ins Dorf, finden alle Bewohner wie tot in der Kirche. Das Amulett brennt einen Gang in den Altarstein, Zamorra folgt Nicole, Sie sehen einen Mann der alles Licht in einem Quader sammelt. Als Nicole ihn mit dem Dhyarra angreift, kommt der zurück. Sie kehren an die Oberfläche zurück, wo sie feststellen, das alle wieder leben, dafür ist der Dhyarra zum Stück Kohle geworden. Zamorra sagt: das Amulett hat 333 Amulette gezählt, die aus einer Truhe kamen. Schon die 3. Aber warum? Am Morgen entdeckt Zamorra im TV Bild von Dylan, wie sie im Krankenhaus ankommen, ist der gerade gestorben. Vor seinem Tod sprach der noch Nachricht in Diktiergerät, in der er Carrie beschuldigt … Zamorra: wenn sich das fortsetzt sind auch wir sterblich … Carrie erobert ein neues Amulett.
Person weg: Dylan McMour, Carrie (?)
| Titelbild: Zdenek Sasek/shutterstock
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1192: Der Appetit des Bösen
Erschienen: 04. Februar 2020
Autor: Thilo Schwichtenberg
Kurzinhalt: Der Albe Aldebaran träumt das Laurin ihn bittet das Amulett wegzuwerfen. In Caermardhin überlegt Sara ob sie Nicoles leeren Kristall von 8. auf 9. Größe aufstockt, lässt es aber bleiben, überlegt ob sie Nicole und Zamorra auf ein weiteres Amulett ansetzt. Wobei sie feststellte, diese suchen sich meist Leute mit negativer Energie aus. In Peru will ein Pärchen zum Machu Picchu. Der höllische Archivar Pegasus wird von Laurin mit einem Auftrag auf die Erde geschickt. Im Château will Nicole einen Filmabend veranstalten, als Sara erscheint und über die Amulettschwemme reden will, an der Zamorra irgendwie beteiligt war. Dann meldet William das 2 Zwerge am Tor warten. Einer ist König Laurin. Er will das der Albe Aldebaran vom Amulett befreit wird. Sara: Das will ich haben! Faolan erscheint bei Pegasus und überredet ihn in Zamorras Dienste zu treten. Sara erscheint bei Nicole und Zamorra. Der sagt ihr das die Amulette sich magiekundige suchen, meistens sogar schwarzmagier. Sara bringt sie nach Cusco, damit sie dort nach Aldebaran suchen. Sie ärgert sich über Nicoles 2 Koffer-Gepäck, verzaubert es mit ihrem Machtkristall. Pegasus zeigt Zamorra einen magischen Finder, der ihm hilft Aldebaran zu finden. In ihrer Bildkugel sieht Sara wie ein Amulett in Japan wirksam wird. Pegasus erzählt wie er vor 200 Jahren von seinem Vater im Anschluss an eine Bärenjagd an den Erzkanzler von Laurin verkauft wurde. Gleichzeitig ermahnt eine grünleuchtende Wolke Sara nach Ergebenheit. In Peru wird plötzlich aus der Touristin Sheila Asmodis, der sagt, das er auch noch eine Rechnung offen hätte. In Caermardhin, im Saal des Wissens sieht Sara in der Bildkugel Eva im Collegio Thomaso d’ Aquino die von einem Kuttenträger bedrängt wird und holt sie vor den Saal. Eva wirft Sara ein Amulett zu.
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Titelbild: Björn Craig
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1193: Saras Saat
Erschienen: 18. Februar 2020
Autor: Thilo Schwichtenberg
Kurzinhalt: Sara bekommt von Eva ein Amulett. Sofort verändert sie sich und sperrt Eva in ihr Zimmer. In Peru bekommen Nicole und Zamorra mit, das Asmodis sich die Amulette vom Kanibalen Tyson und vom Alben Aldebaran an sich reißt. Sara versucht Mysati eines dieser bösen Amulette zu geben. Die ist unempfindlich dagegen. Eva versucht Zamorra im Château anzurufen, wird von Sara daran gehindert. In Peru bekommt Zamorra verstümmelten Anruf von William. Asmodis bringt ihn und Nicole dann zurück zum Château, auch wenn sie dabei heftig leiden. Er kommt dann selbst. Wie sie einen Schlachtplan entwerfen wollen erscheint der Bote des Wächters der Schicksalswaage und verlangt! Sie sollen Sara vom Amulett befreien. Später kommt auch noch der Kanzler der Alben und berichtet von Veränderungen bei Laurin. Eva versucht unterdessen aus Caermardhin zu fliehen. Mit dem durch Tarnkappe unsichtbaren Pegasus dringen sie in Caermardhin ein. Entreißen Sara ihre 2 Amulette und neutralisieren sie. In Peru muss der Abenteurer Larry seiner Partnerin Sheila eingestehen das er mit dem Teufel geschlafen hätte, der sich als Sheila ausgegeben hatte. In Laurins Thronsaal im Rosengarten erwacht der Albe Aldebaran gefesselt in einem Käfig. Er wird dort zu Laurins vergnügen gefoltert. Im Château hatte kurz zuvor der Albe Pegasus gemeldet das Aldebaran verschwunden wäre. Zamorra sieht in der Zeitschau das Laurin ihn geholt hatte. Er dringt zusammen mit Nicole, Asmodis und Pegasus in den Rosengarten ein. Asmodis und Pegasus entreißen Laurin sein Amulett, während zur gleichen Zeit der Kanzler Nithart durch Laurins Folter stirbt. Nach dem entreißen des Amuletts wird Laurin wieder normal. Bei der Trauerfeier für Ex-Kanzler Nithart bietet Laurin Aldebaran an Kanzler zu werden. An den Externsteinen versetzt Asmodis ein Pärchen um Kilometer. Damit er an die Energien der Steine herankommt, um die Amulette zu jagen …
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Titelbild: Björn Craig
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1194: Das Wispern im Efeu
Erschienen: 03. März 2020
Autor: Stephanie Seidel
Kurzinhalt: Ein Abrißunternehmer wird bei der Besichtigung eines Hauses das er abreißen lassen will vom Efeu des Hauses ins Haus gezerrt. Beim Restaurantbesuch hört Willem van der Kamp davon. Er informiert Zamorra, der von Willems Dshinn Rhannoud zu ihm gebracht wird. Wie sie im Ort nahe des Hauses erkundigen wollen, werden sie vertrieben. Auch der Pfarrer der nahen Kirche hält sie für die üblichen Amateur-Geisterjäger. Bei der Besichtigung der Kirche erfahren von Stiftung durch Schiffbrüchige. Sie hören von der verstorbenen, letzten Besitzerin. Im nahen Schloß lenken Willem und Zamorra den Nachlassverwalter ab, nachdem sie von einem historischen Brief zu mißratenem Sohn hörten, damit Rhannoud diesen stehlen und nach Marokko zu Dr. Choukri bringen kann, der Berberdialekte beherrscht. Vorm Schloß ruft der Willem an und warnt: Brandgefährlich. Nach dessen Eintreffen 2 Tage später fahren sie zum Efeu-Haus. Mit einem Bagger reißt Willem die Tür auf, damit Zamorra eindringen kann. Der hatte vorher den Pfarrer überredet, den Toten Seeleuten, die im Efeu-Haus eingesperrt sind, den letzten Segen zu erteilen. Er hatte erkannt: Der Zug der Geister durch den Ort, ist ein Zug der Seelen der toten Seeleute. Dr. Choukri zitiert aus den Brief: der mißratene Sohn war Homosexuell und sollte mit Hilfe eines arabischen Magiers in dem Haus eingesperrt, auf den rechten Weg gebracht werden. Leider entkam der vorher. Nur der Magier wurde durch ein Missgeschick im Haus eingesperrt – seit 300 Jahren. Zamorra gelingt es die am Fußboden festgenagelten Toten aus dem Haus zu bringen, während Willem gegen den untoten Magier kämpft. Nachdem der letzte Tote draußen ist, kann Willem dem Magier eine schwarzmagische Rippe entreißen und diesen durch deren Zerstörung vernichten. Nach dem Erteilen der Sterbesakramente lösen sich die Toten auf und ziehen mit Schafen von naher Weide als erlöste Seelen gen Himmel.
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Titelbild: Anastasios Kandris/Drnitrijs Bindemann/shutterstock
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1195: Wenn das Böse wiederkehrt
Erschienen: 17. März 2020
Autor: Oliver Müller
Kurzinhalt: In Hoyerswerda entdeckt der Chef des Heimatmuseums eines Morgens das ein ausgestopfter Wolf fehlt und sieht Blut vor der Vitrine. Die Polizei fühlt sich veralbert, nur ein älterer sagt leise … er ist zurück. Pascal zeigt Zamorra Nachrichten über merkwürdigen Wolfsfall. Verweist darauf, das der schon weniger spektakulärere Fälle hatte. Der fliegt dann nach Leipzig um von dort nach Hoyerswerda zu fahren. Auch er sieht im Museum die Blutspuren wo der Wolf einst stand. Wegen der Bemerkung auf äußerung eines Polzisten fährt Zamorra zur Polizei. Der ältere Polizist zeigt ihm später Tagebuch seines Großvaters, der vor über 100 Jahren den Wolf erlegt hatt. Beim Abendessen in einem Gasthof fühlt sich Zamorra ständig Bedroht, kann aber nichts entdecken. Am nächsten Tag will er im Krankenhaus nach dem verletzten Dieb suchen. Sieht einen Mann aus dem Krankenhaus fliehen. Er folgt ihm bis zum Gasthof, dort bricht der Mann zusammen. Er gibt zu, nur wegen der Silbernägel, mit denen der Wolf auf einem Brett festgenagelt war, ins Museum eingebrochen zu sein. Zeigt ihm ein Tagebuch seines Großvaters, der war Pfarrer in der Gegend. Zamorra beruhigt den schwarzmagischen Keim in ihm, hypnotisiert ihn später um so den Wolf zu finden. Wie der fast zusammenbricht, bricht Zamorra die Hypnose ab. Holt sich in der Wirtsstube Auskunft wo beschriebener Punkt zu finden wäre. Dort war mal ein Jagdschlosss – heute nur Ruinen. Dort bricht der Mann ganz zusammen und stirbt. Dann greift ihn der Wolf an, den das Amulett sehr zögerlich vernichtet. Zamorra findet im Gewölbe Mumien zweier Wolfskinder. Ruft dann den Polzisten an, sagt ihm bescheid das der Wolf endgültig tot wäre. Im Tagebuch liest Zamorra, das der Wolf mit Silber gebannt werden musste, ehe der Pfarrer 1904 den Wolf mit silbernen Nägeln auf ein Brett nageln lies und dies dann seitdem in Hoyerswerda stand. Der Polizist: Nun braucht das Museum ein neues Ausstellungstück … Später daheim im Château diskutiert Zamorra mit Nicole über den merkwürdigen Wolf und seine Kinder.
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Titelbild: Breakermaximus/shutterstock
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1196: Der Satan von Lübeck
Erschienen: 31. März 2020
Autor: Simon Borner
Kurzinhalt: Am Randes eines Kongress in New York sieht Zamorra Meldung über seltsame Polarlichter in Norddeutschland. Er erhält einen Anruf von Pascal, der ihn darauf hinweist. 1351 gerät der Kirchenmaler Ostwald Stimmer in Lübeck mit einem Kaufmann in Streit, ob LUZIFER wirklich so Häßlich ist wie Stimmer ihn darstellt. Nach einigen Ermahnungen kommt ein Dämon zu ihm und droht. Am nächsten Tag verhaftet die Stadtgarde Stimmer da Zeugen gesehen haben wollen wie er Stoffe gestohlen hätte. Wegen seiner Weigerung dies anzuerkennen wird er zum Tode verurteilt. Eines Nachts erscheint der Dämon in seiner Zelle und bietet einen Handel an: Seine Freilassung gegen andere Darstellung. In Lübeck angekommen spürt Zamorra merkwürdige Stimmung, Bemerkt provozierte Streits. Nicole hat heftige schwierigkeiten aus Paris nach Hamburg zu fliegen, um bei ihm zu sein. Der erwacht in der nächsten Nacht nach Traum über Kirchenmaler, der LUZIFER als hässlichen Gnom malte und deswegen Ärger bekam. Beim Frühstücksbüffet fliegen ihnen plötzlich Kannen und Toaster entgegen. Sie fliehen, bevor sie unschuldige mit dem Amulett angreifen müssen. Zamorra und Nicole flüchten auf ein Schiff einer Hafenrundfahrt. Zamorra wird dort kurzzeitig bewußtlos, als er ein Gesicht auf dem Wasser sieht, Danach werden sie vorm Dom von Passanten angegriffen. Mit dem Amulett kann er die Angreifer abwehren und ihre Beeinflussung nehmen. Einer der Angreifenden ist der Stadthistoriker, der Zamorra die Sage vom Kirchenmaler erzählt. Der: von dem hab ich geträumt. Der Dämon zeigt dem Maler das er ungehindert das Gefängnis verlassen kann und ein anderer als er gehängt wird. Der Dämon Booktaal tötet den Kaufmann Caspers in der Gegenwart, als Dank dafür, das der seinen Körper durch die Jahrhunderte beschützte. Dafür fährt der Dämon in den Körper des Historikers ein und flieht vor Zamorra. Nach Studium im Archiv gehen Nicole und Zamorra in dem Dom wo sie sehen, der Dämon will eine schwarze Messe abhalten. Während Zamorra ihn beschäftigt, bringt Nicole die beeinflussten Menschen raus. Das Amulett vernichtet den Menschlichen Körper des Dämons. Plötzlich meldet ein Funkgerät Alarm aus Travemünde …
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Titelbild: Mikrostocker/Shuttterstock
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1197: Roggenbuk
Erschienen: 14. April 2020
Autor: Simon Borner
Kurzinhalt: Ein Backpacker Pärchen am Strand von Travemünde sieht ein Monströses Wesen. Die Flucht des Mädchen wird von Männern in grauen Kutten gestoppt und es dann dem Monster geopfert. Zamorra & Nicole schnappten in Lübeck Meldung darüber auf und glauben: Der geflohene Broktaal. Wegen der Toten kommt der Ortspolizist zum Bürgermeister. Der läßt ihn hinauswerfen, da die Travemünder Woche ansteht und derzeit nur deren Geld zählt. Zamorra & Nicole wollen sich den Tatort ansehen, wo noch die Polizei arbeitet, als sie nach Begegnung mit Polizisten abziehen. Sie folgen dem Leichenwagen, da Zamorra zuvor sah, das es eine Opferung und kein Mord war. Sie dringen in die Leichenhalle ein und untersuchen die Tote mit dem Amulett, das plötzlich auftretende blaue Blitze absorbiert. Erneut erscheint der Polizist, der sie verhaften will. Ein Anruf beim Innenminister bringt ihn davon ab, verweist sie des Hauses. Bei der Spurensuche in der Stadt wird Nicole in einer Sackgasse von 3 Kuttenträgern angeggriffen, die sie am Ende alle mit dem Amulett vernichtet. Berichtet dann Zamorra davon, das hier Frauen gejagt werden. Sie erkennt: Das eroberte Schwert ist der Schlüssel zur Lösung. Nach Nicoles Schilderung die Erkenntnis – 2 Gegner. Dann ruft Pascal an und erzählt die Sage von Roggenbuk, Seeteufel der junge Mädchen als Opfer bekam. Plötzlich kommt der Polizist wieder und will sie Verhaften. Mühsam können sie ihn überzeugen, das sie Roggenbuks Rückkehr verhindern wollen. Broktaal fühlt sich angesprochen, als die Kultisten Ruggenbuk rufen, wütet mit einigen Toten im Hafen. Wie Roggenbuk erscheint vernichtet Zamorra einen Kultisten mit dem Amulett, einem wird in die Schulter geschossen, Brooktal fährt in den Polizisten ein, stachelt Zamorra auf, alles zu geben. Nach dem Besiegen von Roggenbuk bittet Nicole, das Broktaal aus dem Polizisten wieder ausfährt, und das er nochmals einige Wimpernschläge/Jahrhunderte schläft.
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Titelbild: Daniel Eskridge/shutterstock
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1198: In den Fängen der Taiga
Erschienen: 28. April 2020
Autor: Thilo Schwichtenberg
Kurzinhalt: Prof. Saranow bannt unter großen Mühen die Baba Yaga, die den Elementaren heftig schadet. Zur gleichen Zeit ist eine Expedition vom Geheimdienst Aurora unterwegs zu einer Anomalie am Polarkreis. Im Château kommen neue Handys an – TI-Gamma. Beim überlegen wer das letzte bekommt, kommt Zamorra auf Boris Saranow. Schickt ihm Einladung zu kommen. Als die Expedition einen Fluss erreicht, stellen sie fest das der fast kocht. Als der am nächsten Tag wieder zugefroren ist, wollen mit ihrem Fahrzeug rüber, plötzlich bricht das Eis bevor sie das Ufer erreichen. Noch wärend der Reparatur des Fahrzeugs wird das Wasser zu Salpetersäure. Im Château meldet William die Amkunft eines seltsamen Gefährts mit Saranow. Der lädt sie nach Sibirien ein. Auf den Wurzelteppich der Ssmejakore reisen sie nach Sibirien. Im Hexenhaus erzählt Boris, das Sara Moon vor Monaten der Yaga eine Amulettkopie gab und diese dann Elementare anzapfte um die Kopie zu füttern. Sie wurde von ihm dann vom Amulett befreit und in eine magische Glocke gesperrt. Boris zeigt ihnen Manuskript über die Taiga, mit dem er wieder nach Aurora & die Akademie zurück will. Die Erkunder starten eine Drohne zur Anomalie, die einen heißen Fleck findet. In der Nacht bekommt Nicole mit das jemand die Dhyarra stiehlt, am Morgen sind sie im Hexenhaus wie eingesperrt, der Zauberkoffer ist weg & Merlins Stern reagiert nicht auf Ruf. Zamorra weckt Boris, führt mit ihm Gedankenverschmelzung durch, und Entedeckt: der ist besessen. Beim Versuch ihn mit einem Zaubertrank zu helfen stirbt der und löst sich rasch auf. Plötzlich trennt sie eine Wand, die beide nur mit heftigen öffnungszaubern beseitigen können. In der Anomaölie angekommen zeigen die Stirnkameras scheinbar leuchtende Kokons. Im Château findet Pascal eine Handgeschriebene Chronic des Ortes. Aus einer beschädigten Stelle des Einbandes entkommt unbemerkt etwas schwarzes. Ein Vorgesetzter bei Aurora lässt die Anomalie Bombardieren, aber die hüllt sich in magische Sphäre und wehrt den Angriff ab. Im Hexenhaus finden Nicole und Zamorra Boris und ihre Dhyarra. Boris sagt, das die Hütte die Amulette hat. Sie erreichen die Yaga, die zeigt ihnen wo das Amulett ist, das dann flieht. Mit ihren Dhyarras erstellen sie Schutzsphären, die sie vor den magischen Angriffen der Hütte schütze. Nach Hinweis auf Externe Angriffe suggeriert Nicole den Piloten das alles vernichtet ist. Die Amulettkopieen bringen die vier Aurora-Leute in einer Windhose nach Peru und laben sie dabei an deren Qualen …
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Titelbild: Björn Creig
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1199: Das lauernde Böse
Erschienen: 12. Mai 2020
Autor: Veronique Wille
Kurzinhalt: Zamorra erwacht in der Nacht und sieht Licht aus dem Blumendom. Dort trifft er auf Dorian Hunter & John Sinclair vor einer Bar. Sie unterhalten sich lange über das Dämonenjagen. Am nächsten Tag, wie er Nicole die Bar zeigen will, ist alles wie vorher, nur die gnostische Gemme von Dorian Hunter erinnert an das nächtliche Erlebnis. Mit der Post kommt eine Einladung zu einem Wellness Wochenende in Irland. Da Zamorra nicht mit will. Nicole fährt mit Madame Claire. Im Kleinbus zum Hotel sitzt neben ihr ein Mann, der nach Ghoul stinkt. Am Strand vor dem Hotel stellen sie fest, das sie auf einen steinernen Pfad zum Hotel auf einer Insel müssen. Dort erwartet sie ein luxuriös ausgestattetes Hotel. Beim Erkunden des Hotels stürzt Nicole fast in Tiefe, da nichts dahinter ist. Dafür ist im nächsten Zimmer ein gerade eingelassenes Bad. Zurück in die Runde der sieben Versammelten stellt sich heraus das fast alle magische Fähigkeiten haben. Um Mitternacht weckt ein häßlicher Gnom alle, damit sie Ihre Aufgabe erfülle für die er sie Einlud: Sie sollen 2 Tote aus ihren Särgen erwecken. Die Geisterseherin Helen und Brit sollen die Seelen der Toten rufen, der Magier Marley und der Bestatter MacGoven – ein Halbghoul, sollen die Toten erwecken. Wie die Toten aus den Särgen steigen befiehlt Nicole über dem Dhyarra der Toten den Gnom zu töten, die sonst sie alle sterben sollten. In einem Tagebuch schrieb Sir Godric Sheridan im 19. Jahrhundert von der Bekanntschaft mit einer Geheimnisvollen Eleonore, die später mit nach einem Elkat mit seinem Zwillingsbruder verschwand. Jahre später erhielt er eine Einladung nach Irland, wo in einem Insel-Schloss ein häßlicher Gnom sich als ihr Vater vorstellte. Godric war Nachfahre eines alten Magier Geschlechts, und nun will der Gnom mit seiner Hilfe neue Größe erreichen. Eleonre brachte ihn Tage später aufs Festland, beging später Selbstmord um nicht ihrem Vater gehorchen zu müssen.
Anschlüsse: 1185: Welt der Schatten
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Titelbild: Elena Schweitzer / shutterstock |
1200: Tanz des Satyrs
Erschienen: 26. Mai 2020
Autor: Thilo Schwichtenberg
Kurzinhalt: Jugendliche aus dem Dorf entdecken schwarze Flecken in den alles Leben abgestorben ist. Auch Nicole hat ein solches Erlebnis an Foolys altem Baum. Faolan, der sich nach Pembroke-Castle zurückgezogen hatte um eine alte Chronik zu übersetzen, liest von solchen Flecken aus der Vergangenheit des Dorfes seit Zamorras Ur-Ahn Leonardo deMontagne 1204 hier anfing das Château Montagne zu bauen. Zuerst konnte eine Magiekundige das Schwarze noch mit Tieropfern beruhigen, später wurden Menschen geopfert. Wie Nicole zufällig in den »Teufel« kommt stellt sie fest, das die Band Faun, die als Hauptattraktion eingeladen war, schon da ist. Faolan liest in späteren Kapiteln, das nach etwa 80 Jahren eine andere Magiekundige den Lebensgott Pan beschwor um den Menschenopfern ein Ende zu bereiten. Der bannt das Schwarze, das er nicht töten will, unter ein Siegel der Chronik. Zur gleichen Zeit füttert auch Leonardo das Schwarze mit einem Menschenopfer. Wieder Jahre später kommt ein Christlicher Prediger ins Dorf und erklärt Pan zum Teufel und vertreibt ihn. Seitdem heist das Dorf Cyriac. Bei der Rückkehr ins Château muß Faolan feststellen: er ist schwarzmagisch verseucht, da er mit schwarzer Magie das Buch übersetzte. Kurz vor Beginn des Festes meldet Pascal, der ganze Burghof ist schwarz. Zamorra will Pan im Zauberzimmer beschören, der kommt und sich in Teufelsabbild verwandelnd, empört flieht. Die Faune rufen dann Pan mit ihrer Musik von außerhalb der Burg. Diesmal erscheint Pan als Blondgelockter Jüngling. Ist dann aber doch zu schwach um mit dem Dunklen alleine fertig zu werden. Zamorra bittet das Amulett-Bewußtsein Taran Pan Energie zuzuführen. Auf Taubeneingröße geschrumpft wird das Schwarze wieder in der Chronik gebannt. In Sibirien sperren die Elementaren LEGION, deren Teil auch Merlin ist, in einen Knotenpunkt der Elemente. Da Leonardo einst zusammen mit dem Teermonster 999 dunkle Kopien von Merlins Amulett herstellte.
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Titelbild: Nestor Taylor/Bassols
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1201: Wüstentod
Erschienen: 09. Juni 2020
Autor: Ian Rolf Hill
Kurzinhalt: Monica Peters bittet Zamorra und Nicole in die Mongolei zu fliegen, woi ein von TI co-Finanziertes Archäologenteam unter ungeklärten umständen getötet wurde. Die hatten einen unversehrten Dinosaurier gefunden in dessen Nase ein noch lebender riesiger Wurm steckte, der im Sonnenlicht explodiert. In Ulan Bator wird Zamorra vom Magnaten Bahdur Khan erwartet, der sie in sein Privates Institut führt, wo die Toten in ihrem beisein untersucht werden. Dabei explodiert die Tote fast, als sie geöffnet wird. Der untersuchende Arzt hält in einer Zange merkwürdigen großen Wurm fest. Nicole verhindert mit Dhyarraeinsatz, das Bahdur Khan den Untersuchungsraum in Krematorium verwandelt. 2 Tage später fliegen sie mit Hubschraubern zur Grabungsstelle. An den Felsen, wo das Lager des vermissten/toten Grabungsteams steht, meint Zamorra: Da kam etwas AUS dem Felsen, da ist nichts explodiert. Schon nach kurzer Zeit kommen riesige Würmer aus dem Boden, »Allghoi Khorkhoi«, die nur sehr schwer bekämpfbar sind. Bis Nicole mit dem Dhyarra eine verglaste Fläche erzeugt, die die Würmer nicht durchdringen können. In der Nacht telefoniert Noémi, die Assistentin von Bahdur Khan mit jemanden, der ihr rät alles außer Nicole und Zamorra zu vernichten, die würden noch gebraucht. Sie wird danach von Nicole gestellt und muß ihr Telefon an Zamorra abgeben. Der fliegt am nächsten Morgen mit einem im Glas eingeschlossenen Wurm zurück nach Ulan Bator. Nicole und Noémi sollen der Spur eines gigantischten Wesen folgen, in dem die Würmer nur Parasiten sind, ähnlich wie Blutegel. Hunderte Kilometer entfernt entsteht aus dem Nichts ein Sandsturm, aus dem ein gewaltiges Wesen kommt und alles Lebende bei einem Viehhirten verschlingt. Einer rief noch Erschrocken »Idekh Uul!«, ehe sich das Wesen für den Tagesschlaf als Felsen tarnt ?
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Titelbild: shutterstock/Nataniil
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1202: Die Chimäre der Urzeit
Erschienen: 23. Juni 2020
Autor: Ian Rolf Hill
Kurzinhalt: Während Noémi und Nicole den Spuren des Riesenmonsters folgen, will Zamorra Bahadur Khan zur Rede stellen. Der führt ihn sein Privatmuseum, wo er sagt, das er Dshingis Khan wäre. Er will mit seinem Blut das Monster lenken. Dazu hätte er JEDEM seiner Mitarbeiter sein Blut eingespritzt. Und auch Zamorra wird gegen seinen Willen eine Dosis von Kahns Blut gespritzt. Zur gleichen Zeit erreichen die Frauen »Idekh Uul!« den fressenden Stein, wie das Monster in der Legende heist. Dort schlachteten sich Teile der Söldner erst gegenseitig ab, dann springen Überlebende aus dem Hubschrauber in den Rachen des durch Blut geweckten Monsters. Nicole, Noémi und ein Mongolenmädchen fahren auf deren klapprigen Motorrad der Chimäre hinterher, als die den Hubschrauber vom Himmel holt. Zamorra erwacht auf einen Sitz geschnallt in einem Hubschrauber. Kahn fliegt dem Monster hinterher um zu verfolgen wie es alles plattmacht. Wie Khan sagt, auf dem Weg nach Moskau. Nicole hat eine Idee wie sie das Monster aufhalten kann, muß dafür aber zu einem Kopf. Derweile kommt Kahn mit seinem Heli an. Zamorra kann ihn und die Besatzung/Leibwächter kurzfristig ausschalten. Wie Nicole abzustürzen droht und sich mühsam in Dhyarra-Blase rettet, vernichtet die Chimäre 2 Kampfhubschrauber. Nachdem Zamorra Kahns Hubschrauber notlandete will er sich mit Nicole Abstimmen, als Khan ihm befiehlt Nicole zu erwürgen. Er versucht es zu verhindern, wird von ihr K.o. geschlagen. Nicole wird danach auch bewußtlos. Zamorra schleppt sie zum russischen Hubschrauber, die beiden Frauen folgen ihm. Dann schießt Nicole mit provisorischer Zwille einem Saurierköpfe den Dhyarra ins Maul, worauf der bald wahnsinnig wird und dem anderen den Kopf abbeißt. Zur Sicherheit läßt Zamorra noch Rakete in Saurierhals schießen. In Wien stellt Tage später Noémi Elayna das Nomadenmädchen ihrer Herrin vor.
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Titelbild: Fortuna777/shutterstock
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1203: Svantevits Erbe
Erschienen: 07. Juli 2020
Autor: Veronique Wille
Kurzinhalt: Eine Maschinengottheit bevölkerte einst eine ferne Welt mit Lebewesen. Nach Millionen Jahren entdeckte ein Wesen eine Welt die der Eigenen aufs Haar glich. Die dort herrschenden Wesen nannten sich Menschen. Bis eines Tages ein Raumschiff diese Welt verlies und später irgendwo strandete. Die 2 überlebenden gründeten eine neue Zivilisation. Die Nachkommen der beiden zerfleischten sich ständig gegenseitig, bis sie eines Tages die Liebe entdeckten. In Wustrow/Darß sehen Jugendliches abends etwas leuchtendes im Meer. Nachdem sie sich trennten sieht der Junge Lennard leuchtende Symbole, die er nach aufforderung einer ihm einflüsternden Stimme zerstört. Das Mädchen Lya scheint diese zu kennen und versucht sie wiederherzustellen. Dabei gerät sie mit Lennard in Konflikt, der sie töten will. Beide finden sich plötzlich in anderer Welt wieder. Im Château findet Zamorra eines Nachts wieder eine Bar im ehemaligen Blumendom. Und wieder trifft er auf Hunter und Sinclair. Am nächsten Tag sagt er Nicole, er vermutet sie anderer Dimension. Dann ruft Kommissar Brommer aus Lübeck an. Der Sohn seines Neffen ist fort und auf dem Darß gab&rasquo;s seltsame Lichter am Himmel. Er möge doch Bitte mal nachsehen. Auf einer anderen Welt tötet an Rande einer Sonnenwendfeier der Junge Aaron 3 Männer, die dabei waren ein Mädchen zu vergewaltigen. Er bringt sie in sein Dorf wo er sie töten soll. Wie Nicole und Zamorra in Wustrow/Darß eintreffen, müssen sie sich fast Gewaltsam Zugang zum Haus der betroffenen Eltern verschaffen. Wieder draußen sagt später Nicole: beide hätten etwas mit Lennard zu verbergen. Vor einer Svantevit-Figur am Hafen treffen sie auf einen Mann, der sie zur Kirche schickt, die auf DEM Svantevit Tempel errichtet wurde. In der Kirche erscheint der Mann wieder und greift Zamorra an. Mühsam kann der die Blitze aus dessen Augen abwehren, bis er ein Schwert ergreift und ihn damit regelrecht zerhackt. Die Reste kriechen zum Taufbecken, aus dem grüne Flüssigkeit sprudelt, in der die Reste versinken. Und auch Zamorra wird hinterher gezogen, Er erwacht auf einer Fremden Welt. Hört: Der Friedhof der Götter.
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Titelbild: Captblack76/shutterstock
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1204: Versunkene Göttin
Erschienen: 21. Juli 2020
Autor: Veronique Wille
Kurzinhalt: Nicole rettet durch ihr Eintreten alter Frau das Leben, da der Angreifen nach Abwehr seines magischen Angriffs flieht. Die Frau sagt: das war ein Svantevit-Anhänger. Hätte nichts mit dem zu tun den sie kannte. Sie will zu dem, da Zamorra nicht mehr in der Kirche zu finden war. Auch der Versuch mit einer Zeitschau herauszufinden was passiert war, scheitert — mit ihrer Bewußtlosigkeit. Als sie das Haus von Hinrichsens erreicht, erwartet der sie schon. Sie wird wird von einem Sohn niedergeschlagen und durch Bannzauber gehindert das Amulett zu rufen. In fernster Vergangenheit müssen die Volkgründer Aron und Srilenka vor dem Heer Svantevits fliehen, als dieser ihre Stadt verwüstet. Eine von ihnen beauftragte Schmiedin fertigte 2 Wunderwaffen »Donnerkeil« & »Windpfeil« mit denen die Götter besiegt werden können. Aron und Srilenka schlafen dabei in magischen Schlaf über 1000 Jahre. Machten sich dann getrennt auf den Weg Svantvit und Svantevita zu vernichten. Zamorra erwacht auf einer ihm unbekannten Welt. Eine Gestalt in dunkler Kutte sagt ihm: Der Friedhof der vergessenen Götter. Vor einem leeren Grab meint die Gestalt es wäre Zamorra Grab. Auf seiner, Zamorras Welt, gäbe es 2 Svantevits, Splitter des Ur-Svantevit. Erzählt ihm die Geschichte von Svantevit & Svantevita, von Aron & Srilenka. Wenn in dieser Nacht Hinrichsen ein 4. Sohn geboren würde erwacht Svantevit von neuem. Er läßt sich zurückschicken. Dringt anschließend bei den Hexen ein, denen Sigille Svantevits Rückkehr künden. Er läßt sich zu Hinrichsen fahren, befreit dort Nicole mit dem Schutzschirm des Amuletts von dessen Bann und greift zusammen mit ihr Hinrichsen an. Der wird dann vom Amulett vernichtet. Die Hexen bestätigen ihre Vermutung, das das schreiende Wesen vor ihnen ein Kind gebärt. Sie schicken es in seine Welt zurück, wo es keine Gefahr mehr darstellt.
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Titelbild: Donma Digital Art/shutterstock
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1205: Ein Flüstern in der Tiefe
Erschienen: 04. August 2020
Autor: Adrian Doyle
Kurzinhalt: Durch einen Alarm bekommen Zamorra und Nicole im Château mit, das in Peru ein Flugzeug abgestürzt ist und in dessen Trümmern ein Amulett gesicht wird. In der Nähe davon, in Lima, will sich Carrie am Bar-Besitzer Miguel stärken, als sie plötzlich ohnmächtig wurde und wie im Traum aus der Perspektive des Täters das sterben der Besatzung erlebt. Als sie wieder zu Bewußtsein kommt läuft der TV in Miguels Wohnzimmer. Später zeigt er ihr ein Bild von den Geoglyphen von Nasca und erzählt Geschichte des Urgroßvaters. Der fand in einem Unwetter schutz in ihm unbekannten Höhlen und kam erst nach Tagen wieder heraus, die ihm nur wie Stunden erschienen. Seine Geschichte wollte ihm niemand glauben. Wegen des Verdachts, das Carrie am Absturz beteiligt ist, ruft Zamorra bei Onyx an. Hört von Verbrechersyndikaten die plötzlich ohne Führung sind. Nahm seinen Ursprung in Prag, genau wie der Flieger. Er will darum kümmern das das Amulett sichergestellt wird, bis jemand es abholt. Der damit betraute peruanische Geheimdienstoffizier wird Zeuge, wie aus vielen Klumpen einer braunen Masse ein menschenähnliches Wesen wird, das alle Lebenden in seiner Umgebung tötet und »auslutscht«. Carrie fährt mit Miguel, dem Bar-Besitzer zu der Stelle, wo sein Urgroßvater verschwand. Dort entdeckt sie Rufus Agadir, der Miguel tötet. Wie Zamorra & Nicole in Lima ankommen, werden sie umgehend zur Absturzstelle gebracht. Sie sehen, ein Hubschrauberpilot starb durch Amulettblitz. Dann kommt Meldung, das vermisster Transporter neben neuer Leiche gefunden wurde. Dort verbrennt ihn fast sein Amulett, bei der Warnung vor dunkler Magie. Zamorra lässt den Platz räumen, das Amulett öffnet einen Gang in die Tiefe, den er mit Nicole und Onyx erkunden will. Als der Golem mit dem Transporter kam will Rufus Agadir Carrie auf deren Bitte erzählen wie er zu dem wurde was er jetzt ist …
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Titelbild: Unholy Vault Designs/shutterstock
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1206: Ritter der Nacht
Erschienen: 18. August 2020
Autor: Adrian Doyle
Kurzinhalt: Rufus Agadir erzählt Carrie seine Geschichte. Im Jahr 1253 wird der 8jährige Kelan nach dem Tod seiner Eltern vom Ritter Thibaut auf die nahe Burg geholt um aus ihm einen Ritter der 1000 zu machen. Jahre später gesteht Thibaut, das sein Vater Guillaume mit seinem Silberamulett nach einem Kampf gegen die Armageddonjünger Selbstmord beging. Nach seiner Weihe zum Ritter bekommt Kelan. das Amulett seines Vaters. Vom Prior des Ordens der 1000 Ritter erfährt Kelan eines Tages das den und seinen Vater etwas besonderes verband. Die Anzahl der Ritter ist auf die Menge der Amulette begrenzt – 1000. Zusammen mit Thibaut soll er erforschen welche Fähigkeiten die Ritter bei ihren Amulette entdeckt hätten. Einer berichtet von Bild im Pentagram. Eines Nachts wird er außerhalb der Burg an einem See vom Dämonen angegriffen wurde und vernichtete diese. Er glaubte zu sehen wie Thibaut angegriffen wurde. Thibaut berichtet von ähnlicher Vision. Danach müssen alle Ritter ihre Amulette in Ebenholzkästchen verwahren, wenn diese nicht genutzt würden. Jahre später offenbart ihm der Abt, das er Kelan als seinen Nachfolger wünscht. Schickt ihn dann mit Thibaut auf eine Expedition in die weiße Finsterniss (Terra Incocnita/ Amerika). Beim Stopp in Marseille hat Kelan die Vision dass der Prior ermordet wird. Er schickt einen Boten, der nach einer Woche zurückkommt und Brief vom Prior bringt, das alles nur ein Traum war. Die Ritter fahren nach Amerika, die weße Finsternis, wo sie über riesige Vögel erschrecken. In einer Wüste halten sie an und vereinen ihre Amulette, als sie das Böse spüren. Kelan kann es mühsam sichtbar machen – als eine überdimensionale Strichzeichnung. Seine Erinnerungen spürend, erkennt Carrie die Burg war Zamorras geerbtes Schloß.
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Titelbild: FXQuadro/shutterstock
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1207: Orden der Nacht
Erschienen: 01. September 2020
Autor: Adrian Doyle
Kurzinhalt: Rufus Agadir zeigt Carrie seine Erinnerungen, wie er zu dem wurde was er heute ist. Die hatte ihn Erstaunt mit dem Erobern eines Amuletts im London von 1863. Im Reich der Inkas entdeckt eine Priesterin ein Höhle unter Ebene des heutigen Nazca. Im Jahr 1268 kommt Kelan als einer von 7 Rittern auf der Ebene an. Auch er entdeckt den Eingang zu einer Höhle, nachdem die Ritter gegen imaginäre Monster der Strichzeichnungen der Ebene kämpften. Mit seinem Amulett bekämpft er anderen Amulettträger, ist erstaunt – ein kindliches Mädchen – Myla. Er tötet sie mit seinem Amulett, der Körper wird anderem Ritter verbrannt. Nach dem sie die Höhle wieder verließen finden sie 4 Grabsteine, die ihren Tod 4 Monate nach dem Herabsteigen bezeugen. Unterwegs nimmt er eines Nachts Mylas Amulett an sich. Thibaut verlangt das und Kelans. Mühsam erobern sie Tage später Reittiere (Lamas ?), mit denen sie knapp vor der Abfahrt ihr Schiff erreichen. Auch dort wollen sie erst nicht glauben das vier Monate vergangen sind. Bei der Rückkehr in die Ordensburg wird Thibaut zum Prior gerufen. Kehrt dann wie vor den Kopf gestoßen zurück, da er erfuhr, das Kelan der neue Prior werden soll. Ihm offenbart der Prior den Codex Sinaiticus – die Bibel des Ordens. Während er später einen Abschiedsbrief an Kelan schreibt, wird der Prior von Thibaut ermordet. In der Gegenwart steigen Nicole und Zamorra in die Tiefe um sie zu erkunden. Sie finden dort eine große Höhle in der eine Kuppel steht. In ihr befindet nichts. Der Peruanische Geheimdienst ruft Emeric zum Beratungszelt. Zeigt ihm Satellitenbilder von hunderten Amulettträgern auf dem Weg zur Ebene. Nach einem Gongschlag ist Nicole plötzlich fort. Zamorra kann sie auch außerhalb der Kuppel nicht finden. Dafür kommen Hunderte Menschen mit Amulettkopien. Mühsam kann er sein Amulett bezähmen. Er sucht mit dem Amulett die Tür, und will Nicole folgen …
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Titelbild: Sandobal
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1208: Festung der Nacht
Erschienen: 15. September 2020
Autor: Adrian Doyle
Kurzinhalt: Rufus Agadir zeigt Carrie seine Erinnerungen, wie er das wurde was er heute ist. Nachdem er Prior des Ordens wurde, wollte ihn sein Mentor gewaltsam zum Bösen zu bekehren. Er scheitert, denn Kelan rief in höchster Not die ihm zuvor verborgene Chronik. In deren Rückseite war ein Amulett verborgen, das Thibauts Amulett abblockte. Nach Jahren zog er mit dem gesamten Orden in die weiße Finsternis (Peru) und versteckte ihn dort in den Höhlen unter den Geoglyphen. Zamorra sucht vergeblich nach Nicole. Er folgt dann den vielen Trägern der Amulettkopien. Sein Auftauchen sorgt bei Rufus Agadir für Unruhe, der seine Geschichte Carrie präsentiert. Wie sie sich gegenüberstehen flieht Zamorras Amulett als Rufus ihn angreift. Zamorra soll untergehen mit dem was Rufus mit den Kopien vorhat. Der erinnert sich das er 3 Mal Truhen voller Amulette in der Welt versteckte. Die letzte in Saint Cyriac. Carrie verspottet Zamorra, der ihr erzählt, das er von Dylans letzten Worten erfuhr, das Sie seine Mörderin war. Trotzdem bringt bringt sie ihn noch aus der Höhle auf die Ebene von Nazca und flieht dann. Da kommt schon ein Hubschrauber mit Onyx, der dem erstaunten Zamorra erklärt, das er 3 Wochen verschollen war. Der will noch mal in die Höhle hinab, Nicole suchen, die dann plötzlich aus der Höhle kommt. Mit ihr das Amulett. Mit den bisher eingetroffenen Amulettträgern als Energiequelle verwandelt Rufus Agadir die in Waben schlafenden Ritter. Sie bekommen eine silberne Hülle in Form der Amulettoberfläche. Abwechselnd erklären Nicole und Zamorra Onyx was sie aus den Erinnerungen erfahren hatte. Der Stammsitz des Ordens war Château Montagne. Der Erschaffer der Amulett-Kopien war Leonardo deMontagne. Wie sie im Château ankommen werden sie schon von Rufus Agadir und seinem Getreuen beobachtet. In Zukunft wird es beiden Burgen geben. Die des Guten und die des Dunklen. Nur durch verschiedenen Dimensionen getrennt. Dank Carrie können sie jetzt auch teleportieren …
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Titelbild: Sandobal
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1209: Die toten Mönche von Llamphong
Erschienen: 29. September 2020
Autor: Oliver Müller
Kurzinhalt: Im Château haben die Köchin und William gefühlte Poltergeist-Phänomene. Claire fühlt sich von schwebenden Löffeln bedroht, William muß auf einem Teppich surfen. Im Tibet wird Tage vorher der Lama Gyungo Tensöng über den Fund eines toten Mönchs informiert. Es ist nicht festzustellen woran er starb, bevor auf den Bestattungsplatz gebracht wird. Nach einem 2 Toten wenige Tage später will er nach mißglückten Telefonanrufen und E-Mail versuchen 2 Boten ausschicken. Diese werden noch in Sichtweite des Klosters getötet. Als dann ein Gelächter ertönt ist sich Zamorra sicher es schon einmal gehört zu haben – der Lama Gyungo Tensöng bei dem er vor über 50 Jahren einige Wochen im Tibet studierte. Er versucht vergeblich ihn anzurufen. Fliegt dann nach Lhasa um von dort aus zu ihm zu gelangen. Wie Zamorra im Kloster ankommt meditiert Tensöng vor 2 goldenen Urnen. Plötzlich entstehen zwei schwarzen Räder über ihnen. Zamorra und Tensöng bekämpfen es mit ihren Mitteln. Dann erklärt ihm der Lama: die Urnen dienen zur Findung der Reinkarnation von 2 wichtigen Lamas. Das angreifende Wesen tobt innerlich, da es ihm nicht gelang einen Körper für sich zu erobern. Sie finden ein Elfenbeinstäbchen mit einem Namen. Der ist Tensöng nicht unbekannt. 1803 begann ein Mönch ein Ritual das ihn zu einem Buddha-ähnlichen Wesen machen würde. Sie gehen in eine Gruft wo Tensöng feststellt, das der Mönch nicht verweste. Er teilt ihm mit, das etwas auf dem Weg zur Vergöttlichung fehlgeschlagen wäre. Im Kloster sind alle die mit dem Wesen in Kontakt kamen nur noch untote. Meint dann: Er hungerte wohl nach Anerkennung, wurde nun zu einem Hungergeist. Erst als sie sich unsichtbar machen entkommen sie ihm vorläufig. Zamorra muß dann Gyungo seinen Dhyarra überlassen, mit dem der den Hungergeist besänftigt. Nur das Kloster brennt vollständig ab. Zamorra lädt ihn ein, ins Château zu kommen. Dort bietet er ihm an eine Schule für Magier zu eröffnen.
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Titelbild: Fotokvadrat; Rudra Narayan Mitra / shutlersiock
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1210: An der Grenze zum Wahnsinn
Erschienen: 13. Oktober 2020
Autor: Ian Rolf Hill
Kurzinhalt: Zamorra erhält einen Anruf aus Deutschland, das das Mädchen Lucia Novak Besuch von ihrer Mutter erhalten soll, und er Bitte die Kosten dafür übernehmen soll. Nicole, die mitbekommt ist ersteinmal empört, da Lucia sie damals fast umbrachte. An einer Klinik in Berlin sieht Lucia am Rande eines Parks eine Katze, die sich plötzlich in Monster verwandelt und etwas von ihr ausgehen was in ihr unbehagen auslöst. In der nächsten Nacht träumt sie von Monstern. Wie sie am Tag dann Nachricht erhält das ihre Mutter kommen würde, hat sie plötzlich Vision das ihre Mutter von Monster getötet wird – und wird bewußtlos. Nicole und Zamorra kommen fast gleichzeitig in Berlin an. Sie sind erstaunt das Lucia in der geschlossenen Abteilung der Psychatrie ist. Bei ihrem Gespräch hören sie von ihrer Vision und das sie glaubte eine Kreatur wäre die Hauswand hochgeklettert – die Ärzte glauben ihr nicht. Er diskutiert mit Nicole. Der Name Loogaroo, klingt ein wenig nach Loup-Garou! Werwolf auf Französisch, die könnten ihre Haut wie einen Mantel ablegen und in einem Feuerball in Sekunden den Ort wechseln. Nach dem Fund der Leiche ihrer Mutter, die auf dem Hof von Wolfsähnlicher Kreatur getötet wurde, ruft der Kommissar Jüttner Zamorra an und fordert umgehendes Erscheinen. Zamorra schickt Nicole in die Lausitz, auch wenn er sich fast mit ihr darüber streitet. So bekommt Nicole in Görlitz mit, wie sie in der Gerichtsmedizin ankommen, das die Tote sich aus der Kühlkammer befreit hat und verschwunden ist. In Berlin will Lucias Zimmernachbarin am Abend mit anderen Mit-Patienten Essen gehen. Auf dem WC wird die von Ratten angegriffen und getötet. Lucia erfährt davon als der Mann auf der geschlossenen Station eingeliefert wird. Zamorra vermutet im Sozialarbeiter Informanten des Dämons. Vor der Klinik wird die Nachtschwester von einer alten Frau angesprochen, die Lucia sucht.
Anschlüsse: 1178 Grabgesang
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Titelbild: Kalifer - Art Creations / shutterstock
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1211: Was einen nicht umbringt
Erschienen: 27. Oktober 2020
Autor: Ian Rolf Hill
Kurzinhalt: Im Park an der Klinik, wo Lucia eingeliefert ist, bemerkt Zamorra wie Wächter getötet wurden. Da er nicht schnell genug entkommen konnte wird er als Verdächtiger festgenommen. Nicole, die er in Görlitz anrief, will umgehend kommen. Derweile wird Lucia von der zum Vampir gemachten Nachtschwester aus der Klinik entführt und zum Haus des Sozialarbeiters Kovac gebracht. Dort wartete schon eine Soucouyant Vampir-Hexe. Kovac pfählt die Vampir-Schwester. Er spritzt Lucia Blut (von Khan ?) ein, nachdem er sie betäubte. In der Zelle im Polizeirevier erscheinen plötzlich unzählige Ratten. Während Zamorra sich mit dem Amulett versucht zu schützen wird er durch deren unzahl bewußtlos. Nicole hatte zur gleichen Zeit Kontakt mit Faolan, wegen eines gespeicherten Bildes im Amulett. Der: Das war ein Nelapsi-Vampir. Der Sarkanas Ausrottungsfeldzug irgendwie überstand. Unterwelt der Hölle. Zamorra, der am nächsten Tag freigelassen werden musste, vermisst Nicole. Die hatte Unfall, als sich ihr Wildschweinrotte in den Weg stellte. Er fährt zu Kovac Haus, und versucht sich unsichtbar einzuschleichen. Kovac sah ihn gerade rechtzeitig und schlug ihn nieder. Gerade wie Er sich für einen Flug abreisefertigertig machen will, wird er von Motorradfahrerin erschossen (Noémi Mészáros?). (Auftraggeber die Herrin (der Raben?) in Wien?). Zamorra und Nicole wollen Lucia mit ins Château holen. Beim Packen in ihrem Zimmer wird Lucia von der Soucouyant angegriffen. Die wird von Zamorra vorbereitet, so das sie sie erst aufhalten, dann vernichten kann. Im Château lehrt ihr Guyando, wie sie loslassen kann, von den Erinnerungen an ihr Kind, ihre Mutter … Die Stationsärztin ruft eine Nummer im Ausland an, berichtet vom Tod der Soucouyant und das Lucia jetzt bei Zamorra wäre. Der Angerufene meint kalt lachend: wenn Zamorra wüßte was er sich da für ein Kuckucksei eingeschleppt hätte …
Anschlüsse: 1210 An der Grenze zum Wahnsinn
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Titelbild: Inked Pixels/Ironika/shutterstock
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1212: Das Blut von Romulus
Erschienen: 10. November 2020
Autor: Simon Borner
Kurzinhalt: Pater Parisi, Leiter der deBlaussec Schule folgt in Hintertux dem Gerücht der Saligen. Er spricht mit altem Bauern über vermißtes Kind. Hört: Schönen Frauen ähnelnden Wesen, die erst spät ihr wahres, häßliches Wesen zeigen würden. Mehr zufällig landet er in einem Wald, sieht dort den Jungen, den er an sich zieht und vor den Saligen flieht. Gerade wie er alle Hoffnung verlor ihnen zu entkommen, vertreibt die ein Flammenwerfer Mann mit. Parisi und der Junge kehren nach Hintertux zurück. In Rom wird die Schauspielerin Giffey von einem Monster zerfleischt. Ted las in einer Zeitung davon und fühlt interesse erwachen. An der Toten greift ihn etwas unsichtbares an. Die Polizei verweist ihn vom Gelände. Die Bauarbeiten im Château, die zum Aufbau einer Schule im Schloß nötig sind, stören Zamorra. Im Blumendom fühlt sich Nicole beobachtet, hört ein seltsames Geräusch. Zamorra kann auch mit dem Amulett nichts feststellen. Er hört das Claire in Rom die Köche der deBlaussec-Schule weiterbilden wollte. Die hörte in der Nacht ein Mädchen (Aylin ?) schreien, das nach Alptraum Parisi warnen wollte. Sie fährt dann am nächsten Tag nach Hintertux, wo sie Parisi sucht. Der verfolgte am Tag nach der Kindsrettung den Mann, der ihn Rettung ermöglicht hatte. Sieht ihn in Wasserfall verschwinden und wieder vorkommen. Er findet dahinter Höhle voller Waffen und Ausrüstung. Dann beschießt ihn der Mann. Claire folgt Lockungen als sie auf der Suche nach Parisi durch den Ort streift. Gerade als sie ihnen folgen will, kommen Parisi und ein Mann aus dem Nichts, schießen mit Flammenwerfern auf eine Frau, die zum Monster wird. Danach erklären der Mann McThaggart und Parisi, das waren Saligen. Im Château hört William Geräusch und sieht Schatten im Blumendom. Mit der Zeitschau entdeckt Zamorra: Das war vermutlich Fooly. Eine junge Frau erfüllt den letzten Wunsch ihrer Zieh-Mutter: geht zu einem Kultkreis – Die Schwestern von Remus. Die den Tod des Filmstars als Eintreffen der Prophezeiung werten, das Remus zurückkehrt. Wie Ted mit Mysati Nachts noch einmal zu den Ruinen geht, greifen Wolfsmonster sie an.
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Titelbild: Denis Simonow/Viachesav Lopatin / shutterstock
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1213: Die Schwestern der Wölfe (Der Zorn des Remus)
Erschienen: 10. November 2020
Autor: Simon Borner
Kurzinhalt: Ted mit Mysati kämpfen in den Ruinen vom Kolosseum gegen Wolfsmonster. Comissaria Carlan Penuzzi will sich den Fundort der Leiche noch einmal ansehen, hört ihre Rufe. Wie sie laut ruft: Aufhören, verschwinden die Monster plötzlich. Carla wird bewußtlos als sie Ted ihre Pistole an den Kopf hält. Nachdem sie in Teds Haus wieder erwacht, erklären Mysati und Ted was sie über die Monster wissen. Sie wollen dann Zamorra rufen. Der hört mit Nicole erschüttert zu, nachdem zuvor schon Claire aus Hintertux anrief. Sie teilen sich, Nicole will nach Hintertux, Zamorra nach Rom. Müssen vorher aber noch Lucia beschäftigen, die mitkommen will. Die Anführerin der Schwesternschaft kommt zum Mädchen Linda und warnt sie vor Verrat. In Hintertux öffnet sich wieder Weltentor, aus denen Salige kommen, Touristen angreifend. Bei deren Bekämpfung tötet McTaggart eine Geisel der Saligen, die dann abziehen. Nach Sichtung von Pärchens im Kolosseum fährt Ted mit Carla und Mysati dorthin. Wieder greifen die Monsterwölfe an. In einer Sackgasse steckend, sieht Ted seltsames Leuchten. Sie sind fast überwältigt als plötzlich Zamorra erscheint und mit dem Amulett einen vernichtet. Der andere flieht. Wie Nicole in Hintertux eintrifft, stimmt sie McTaggart zu, das sie die Saligen in ihrer Welt angreifen müssen. Zusammen mit McTaggart geht sie durch Weltenriss zu den Saligen. Dort wartet McTaggart auf etwas. Er erzählt, das er nach einem Kampfeinsatz, den er als einzigster überlebte, trotzdem er von Dämon attackiert wurde. Deswegen wurde er später Dämonenjäger. Linda kommt zu Ted, erzählt von ihrer Großmutter und der Schwesternschaft der Wölfe. Zamorra, Ted und Carla bereiteten sich darauf vor. Um Mitternacht erscheinen vorm Kapitol die Schwestern, beschwören mit Linda als Opfer die Wölfe. Nur mühsam bezwingen sie den Monster-Wolf, ehe Zamorra ihn vernichtet. Später ruft Nicole an: Entkamen durch Zufall den Saligen. Zamorra: Als der Wolf vernichtet wurde.
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Titelbild: Sara Corso / shutterstock
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1214: Die Gärten der Finsternis
Erschienen: 08. Dezember 2020
Autor: Thilo Schwichtenberg
Kurzinhalt: Erlik Khan verlangt von der Yaga Hilfe um LEGION aus den magischen Knoten zu entfernen – vergiftet langsam den Knoten. Da ihre Erneuerung bevorsteht will sie Ersatz schicken. In einer instabilen Zone der Hölle stiehlt die junge Fyderra-Dämonin Kyra im Auftrag ihrer Herrscherin Zaahrin den magischen Fliegenwurz aus dem Garten der Königin Berith. Ein Irrwisch meldet das Stygia und Belial, die nach heftigen Sex in Menschengestalt einen Blutpakt schlossen. Danach diskutieren weiter WIE Stygia es schaffen könnte an Lilith, Berith und Zaahrin vorbei 1. der Hölle zu werden. Mit dem Fliegenwurz beschwört Zaahrin Gomrhyxxa, der nicht abgeneigt ist, Zaahrin zur Höllenherrscherin zu machen. Beim Liebesspiel mit Nicole erscheint im Château im Kaminfeuer das Gesicht der Yaga, die Zamorras erscheinen in Sibirien fordert. Mittels TI-γ bekommen sie heraus wo das Hühnerfuß-Haus der Yaga gerade ist. Moni spendierte sogar Flug nach Sibirien, wo ein Hubschrauber auf sie warten würde. Belial erzählt Stygia die Legende der schwarzen Blume, die Lucifuge Rofocale einst besessen haben soll. Wer sie erblickt verliebt sich in sie. So könnten sie Lilith loswerden. Zusammen mit Belial dringt Stygia in die Anomalie ein. Sie zwingen die Zaahrin ihnen die schwarze Blume zu besorgen. Das soll dann Kyra erledigen, die der völlig ergeben ist. Die Zaahrin läßt das nur zu weil sie glaubt, auch Stygia irgendwie wieder loszuwerden auf dem Weg zur absoluten Macht über Hölle. Was auch irgendwie Belial will. Zamorra und Nicole fliegen zum Hexenhaus nach Sibirien, wo sie sich dann erst einmal unwillkommen fühlen. Sie müssen Boris aus seiner Lethargie reißen, bis die Yaga damit herausrückt, das Zamorra zu den großen Sieben soll – Sie dort Vertreten wenn LEGION aus dem Magischen Energie-Knoten entfernt werden soll.
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Titelbild: Joe Prachatree / shutterstock
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1215: Blume der Verdamnis
Erschienen: 22. Dezember 2020
Autor: Thilo Schwichtenberg
Kurzinhalt: Kyra dringt in Berith’s Gärten ein, um im Auftrag von Zaahrin die Blume der Verdammnis zu stehlen. Unterdessen bringt Boris Nicole und Zamorra zu den Elementaren. Die bestimmen: Zamorra öffnet den Magie-Knoten – Nicole entfernt LEGION. Der daraus entkommene Leonardo schaltet Zamorras Amulett ab. Die Erzdämonen fahren in die Elementaren ein. Nicole & Zamorra werden dabei bewußtlos. Saranow kümmert sich zuerst um Nicole und Zamorra, zerrt die in Unsichtbarkeit hinterm Thron. Bei Zaahrin erscheint Gomrhyxxa, von einer Armee Liliths angegriffen wird. Kyra kommt zu dem Zeitpunkt bei Zaahrin an. Stygia träumt von der Blume der Verdammnis, will sie doch Herrscherin der Hölle werden. Belial informiert sie über Kampf Lilith gegen Zaahrin. Aus Lucifuges Gestalt sondern sich die ehemaligen Erzdämonen ab, bleiben aber durch Energiestränge mit ihm verbunden – gegen seinen Willen. An der Hütte spürt die Yaga ein Weltentor, sieht eine junge Dämonin hindurchkommen. Aber Stygia und Belial kommen hinterher, töten Zaahrin, da Kyra die Blume nicht mehr findet. Die nahm Yaga an sich, und macht sich unsichtbar. In der Hölle findet Leonardo die Verborgenen als er Steine regnen läßt. Aber auch zusammen können die Dämonen Nicoles Dhyarra-Schutzschirm nicht durchbrechen. In der Hölle wird Gomrhyxxa von Beriths Armeen in seinen Schlund zurückgetrieben. Zamorra fühlt sich wie besessen, kann nur um die Ecke denken. Boris verlässt den Schutz, Energien der Dämonen schlagen unbeschadet auf ihn ein. Dafür treibt ein Knäuel die Dämonen wieder in LEGION. Kyra treibt Stygia und Belial durch ihr Weltentor und versiegelt es. Bricht dann über der Hülle der Yaga zusammen, die in sich neugeboren wurde. Merlin in Baal reaktiviert das Amulett. Boris sagt dann: Seine abgestreifte Lethargie drückte die Dämonen raus. Zurück vor der Hütte finden sie die bewßstlose Kyra, die die Yaga schützt. Am Silvester kehren sie ins Château zurück. In der Hölle ist Stygia wütend: Yagas Hütte ist unauffindbar – Lilith will alles so lassen wie es jetzt ist …
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Titelbild: Kiselev Andrey Valervich / shutterstock
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